22.08.2007, 16:00
Hallo,
ich habe mir ein kleines vi gebastelt, mit dem es möglich ist eine Hüllkurvenuntersuchung durchzuführen. d.h. eine vorgegebene Frequenz wird untersucht ob sie sich zwischen einem oberen und unteren Frequenz/Amplituden-Bereich befindet. Es ist ein Sinus- oder Rechtecksignal abtastbar, wobei die obere und untere Grenze beim Rechtecksignal zusätlich durch Tastverhältnis und Phasenverschiebung eingestellt werden.
Das Problem ist nun, dass sich sobald ich die Eingangsfrequenz vom Frequenzgenerator verändere, die Amplitude um einen anderen Gleichspannungsanteil bewegt. Die ganze Schwingung springt über oder unter den Grenzwert, obwohl die Amplitude am F-gen nicht geändert wurde.
Am Bildschirm des Oszilloskopes (Agilent DSO3152A) ändert sich nichts, jedoch im Signalverlaufsgraph des vi. Dies macht eine Untersuchung des Signales unmöglich.
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen und kennt das Problem oder weiß woher es kommt.
Eine gute Lösung wäre wenn man den Gleichspannungsanteil immer herausfiltern könnte und sich die Eingangsschwingung um Null bewegt
Gruß
Sebastian
(VI LV 8.2)
ich habe mir ein kleines vi gebastelt, mit dem es möglich ist eine Hüllkurvenuntersuchung durchzuführen. d.h. eine vorgegebene Frequenz wird untersucht ob sie sich zwischen einem oberen und unteren Frequenz/Amplituden-Bereich befindet. Es ist ein Sinus- oder Rechtecksignal abtastbar, wobei die obere und untere Grenze beim Rechtecksignal zusätlich durch Tastverhältnis und Phasenverschiebung eingestellt werden.
Das Problem ist nun, dass sich sobald ich die Eingangsfrequenz vom Frequenzgenerator verändere, die Amplitude um einen anderen Gleichspannungsanteil bewegt. Die ganze Schwingung springt über oder unter den Grenzwert, obwohl die Amplitude am F-gen nicht geändert wurde.
Am Bildschirm des Oszilloskopes (Agilent DSO3152A) ändert sich nichts, jedoch im Signalverlaufsgraph des vi. Dies macht eine Untersuchung des Signales unmöglich.
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen und kennt das Problem oder weiß woher es kommt.
Eine gute Lösung wäre wenn man den Gleichspannungsanteil immer herausfiltern könnte und sich die Eingangsschwingung um Null bewegt
Gruß
Sebastian
(VI LV 8.2)