08.08.2007, 14:47
Hallo,
folgende Problemstellung:
Ich möchte (immernoch) ein Oszi auslesen. Auf dem Oszi läuft selbst Windows. Ich habe mir gedacht, um möglichst viele Daten aufzunehmen, könnte ich die Datenanalyse aufteilen und zwei LabVIEW Programme schreiben.
Eines, das auf dem Oszi läuft und möglichst wenig Rechenzeit beanspruchen soll. Diese Programm sollte nichts anders tun als das Oszi auslesen und die Daten (Clustervariablen) in eine Datei schreiben.
Das zweite Programm soll dann auf dem Rechner laufen. Über eine Netzwerkverbindung die auf dem Oszi gespeicherte Datei auslesen und die Messdaten verarbeiten und ausgeben.
Das Problem ist nun, dass die Messdaten durchaus einige Gigabyte groß werden können. Ich möchte also auf keinen Fall zuerst die gesamte Datei über das Netzwerk auf den Rechner schieben müssen, um sie auszulesen, sondern gezielt bestimmte Messdaten aus der Datei abfragen. (Im Prinzip reicht schon sowas wie die letzten x Werte auslesen).
Wie lässt sich sowas realisieren? Ist TDMS dazu geeignet?
folgende Problemstellung:
Ich möchte (immernoch) ein Oszi auslesen. Auf dem Oszi läuft selbst Windows. Ich habe mir gedacht, um möglichst viele Daten aufzunehmen, könnte ich die Datenanalyse aufteilen und zwei LabVIEW Programme schreiben.
Eines, das auf dem Oszi läuft und möglichst wenig Rechenzeit beanspruchen soll. Diese Programm sollte nichts anders tun als das Oszi auslesen und die Daten (Clustervariablen) in eine Datei schreiben.
Das zweite Programm soll dann auf dem Rechner laufen. Über eine Netzwerkverbindung die auf dem Oszi gespeicherte Datei auslesen und die Messdaten verarbeiten und ausgeben.
Das Problem ist nun, dass die Messdaten durchaus einige Gigabyte groß werden können. Ich möchte also auf keinen Fall zuerst die gesamte Datei über das Netzwerk auf den Rechner schieben müssen, um sie auszulesen, sondern gezielt bestimmte Messdaten aus der Datei abfragen. (Im Prinzip reicht schon sowas wie die letzten x Werte auslesen).
Wie lässt sich sowas realisieren? Ist TDMS dazu geeignet?