Laut NI: Maximal 3 Firmenrechner
und 1 privater Rechner (insgesamt 4 Rechner).
So habe ich es schon von mehreren NI-Mitarbeitern mitbekommen.
Gruß Markus
' schrieb:Ist es nicht so, das die Lizenz für insgesamt 3 Rechner gilt?
' schrieb:Laut NI: Maximal 3 Firmenrechner und 1 privater Rechner (insgesamt 4 Rechner).
So habe ich es schon von mehreren NI-Mitarbeitern mitbekommen.
In in den Lizenzbestimmungen steht eindeutig, daß sie für 1 Rechner gilt, und zusätzlich darf der Entwickler, der in der Firma damit arbeitet, LabVIEW nochmal bei sich zu Hause installieren.
NI ist aber andererseits sehr tolerant, und eine ganz andere Frage ist, bei welcher Anzahl von Installationen bei NI die Alarmglocken anfangen zu läuten. Und da könnten die obigen Angaben gut passen, zumal wenn sie von NI-Mitarbeitern stammen.
Hallo, Lucki,
ich muss dir widersprechen. In den Lizenzbedingungen steht schon, dass man es auf 3 Firmenrechnern installieren darf. Allerdings steht dort auch, dass man es gleichzeitig nur auf 1 Rechner nutzen darf. Zusätzlich dann noch die Heiminstallation, darüber sind wir uns ja einig.
MfG, Jens
Gut,
dann könnte das ja klar sein (wenn nun niemand mehr widerspricht)
Wenn ich aber meinen Arbeitgeber wechel ist es aus, mit der Lizenz zu Haus (reimt sich sogar).
Zurück zu Dennis:
Ich finde es schon in Ordnung, wenn solche Projekte kommen,
was daran rumzunörgeln ist wie: "billige fremd-Hardware <spuck> <würg>" von Christian weiß ich nicht.
Ich habe zwar kein Problem 5T€ für ein Netzteil in der Firma auszugeben oder mal eben 10T für ein paar Schrittmotoren samt Ansteuerung, aber privat...
Und diejenigen, die weder Zeit noch Wissen haben solche Module zu entwickeln, die freuen sich.
Was mich vielmehr stört ist der 230V Anschluß, der von Laien ohne Wissen über jegliche VDE Vorschriften durchgeführt wird.
Es wird zwar darauf hingewiesen, aber letztlich ist es wie mit den Steckdosen im Baumarkt:
Kaufen dürfen Sie, aber einbau nur durch Fachmann - woran sich natürlich jeder hält...
Gruß
Oliver
' schrieb:Gut,
dann könnte das ja klar sein (wenn nun niemand mehr widerspricht)
Wenn ich aber meinen Arbeitgeber wechel ist es aus, mit der Lizenz zu Haus (reimt sich sogar).
Zurück zu Dennis:
Ich finde es schon in Ordnung, wenn solche Projekte kommen,
was daran rumzunörgeln ist wie: "billige fremd-Hardware <spuck> <würg>" von Christian weiß ich nicht.
Ich habe zwar kein Problem 5T€ für ein Netzteil in der Firma auszugeben oder mal eben 10T für ein paar Schrittmotoren samt Ansteuerung, aber privat...
Und diejenigen, die weder Zeit noch Wissen haben solche Module zu entwickeln, die freuen sich.
Was mich vielmehr stört ist der 230V Anschluß, der von Laien ohne Wissen über jegliche VDE Vorschriften durchgeführt wird.
Es wird zwar darauf hingewiesen, aber letztlich ist es wie mit den Steckdosen im Baumarkt:
Kaufen dürfen Sie, aber einbau nur durch Fachmann - woran sich natürlich jeder hält...
Gruß
Oliver
Es ist schon lustig wie das in verschiedenen Ländern verschieden gehandhabt wird. Also früher durfte man ja wohl beinahe nichts. In der Schweiz war es beispielsweise so das der Anschluss eines Telefons nur durch einen konzessionierten Installateur gemacht werden durfte. Und die PTT hat da recht streng hingeschaut. Elektrische Installationen dagegen durfte sowohl ein Elektrotechniker mit erfolgreichem Berufsabschluss in Installationstechnik als auch ein diplomierter Elektroingenieur ab Niveau FH tun. Ob dieser Elektroingenieur in Richtung Informatik oder was auch immer geschult war spielte dann lustigerweise keine Rolle.
Hier in den Niederlanden war das schon lange nicht so streng, aber seit der Liberalisierung des Strom und Telefonmarktes gibt es eh niemanden mehr der das noch kontrolliert. Daher ist fröhliches Elektrobasteln angesagt und es verwundert mich eigentlich wiewenige Unglücke geschehen. Hat wohl auch damit zu tun dass Fehlerstromschalter seit einigen Jahren bei allen Installationen zwingend verpflichtet sind (und die Abnahme eines neuen Hauses ist inzwischen so ziemlich der einzige Zeitpunkt wo noch auf die Einhaltung der Installationsvorschriften kontrolliert wird).
Rolf Kalbermatter
' schrieb:...und es verwundert mich eigentlich wiewenige Unglücke geschehen.
Stimmt. Gerade hatte ein (älterer) Nachbar erzählt, das der Lebensgefährte die Arbeitsleuchte in der Küch seiner Ex mit Klingeldraht angeschlossen und im Stecker der Stehlampe eine kurze Nullung eingebaut hat.
Raus kam das erst, nach dem der "Freund" verstorben war und die Ex den Nachbar um Hilfe bat, weil sie an der Lampe ab und zu einen gewischt bekam.
Man kann seine Frau auch anders umbringen...
Gruß
Oliver
Nocheinmal zu den Lizenzen.
Mein NI-Mann hat mir es ungefähr so erklärt:
Lizenzen können entweder Personenbezogen oder PC bezogen sein. Personenbezogene dürfen sich innerhalb des Unternehmens auf bis zu drei verschiedenen PCs befinden und zusätzlich auf einem privaten PC. Es darf jedoch nur der “Lizenzinhaber“ Zugang zu diesen PCs besitzen. PC bezogene Lizenzen werden nur auf einem PC installiert, jedoch hat kann jeder innerhalb des Unternehmens die LabVIEW-Version benutzen.
Gruss,
Christian
Habe mir gerade LV6.1 für Linux installiert (SUSE 10.2.) Leider bekomme ich den Speicherzugriffsfehler.
noname:/usr/local/lv61 # LabVIEW
LabVIEW caught fatal signal
6.1 - Received SIGSEGV
Reason: address not mapped to object
Attempt to reference address: 0x0
Speicherzugriffsfehler
noname:/usr/local/lv61 #
Wer weiss was tun?
Eugen
P.S. nach dem Neustart immer noch. Und egal ob User oder Superuser
' schrieb:P.S. eigentlich habe ich gedacht es gäbe keine Event-Struktur in LV <7.1, aber doch. Hier ein Screenshot.
Ist aber doch echt ein neues 6.1 Feature. Schau mal in Deiner 6.1 LabVIEW for Windows Installation. Und deshalb ist diese Version auch absolut kein Grund schlechte Programme zu schreiben. So ziemlich alles wichtige in LabVIEW ist da schon vorhanden.
Nur man beachte die Lizenzbestimmungen: "Nicht kommerzielle Benützung"
Rolf Kalbermatter