10.09.2010, 08:59
Hallo LabView-Freunde,
bin dabei mein großen Programm Performancetechnisch zu verbessern und dabei ist mir aufgefallen dass mein "Speicherfresser" das Programm zum Visualisieren von Messprotokollen ist. Hab mir jetzt schon einiges über "Fixing Performance Problems" o.ä. durchgelesen aber komm in meinem Fall nicht drauf was so "schlecht" programmiert wurde.
Anwendungsfall:
Ich schreibe über einen längeren Zeitraum Messwerte in eine TXT File. Dazu werden alle Dateien als String formatiert und in der Datei abgelegt. In einem separaten Programm "Visualisierung und Druck" kann man nun dieses Messprotokoll nochmal einlesen und analysieren. Da die TXT Datei schon ziemlich groß werden kann (bis 15 MB) könnt Ihr euch sicher vorstellen dass einige Messwertreihen dort drin stehen (bis zu 500.000). Da wir auch während der aktuellen Messung das Messprotokoll einsehen wollen müllt es so meinen Speicher zu bis es dann schlussendlich zu einem Speicherüberlauf kommt wenn man den Programm nicht neu startet. Da dies aber mit der Zeit lästig wird wollt ich mein Programm optimieren.
Frage: Meine Forschleifen sind idiziert somit ist hier eine Allocierung gemacht. Ok...im LabView kurs haben Sie mir zu einem anderen Datenformat geraten (TDMS) aber da müsste ich mein komplettes programm umstricken und das will ich NOCH nicht. Bringt das TDMS format überhautp so viel??
Vielleicht seht ihr ja noch einen Weg mein bestehendes Programm speichertechnisch zu optimieren.....ich wär Euch echt Dankbar wenn ihr da mal drüberschauen könntet ob Ihr noch Ideen habt. Gestaret wird das VI "Visualisierung&Druck".
Vielen Dank schon mal!!
[attachment=29322]
Gruß
Rainito
bin dabei mein großen Programm Performancetechnisch zu verbessern und dabei ist mir aufgefallen dass mein "Speicherfresser" das Programm zum Visualisieren von Messprotokollen ist. Hab mir jetzt schon einiges über "Fixing Performance Problems" o.ä. durchgelesen aber komm in meinem Fall nicht drauf was so "schlecht" programmiert wurde.
Anwendungsfall:
Ich schreibe über einen längeren Zeitraum Messwerte in eine TXT File. Dazu werden alle Dateien als String formatiert und in der Datei abgelegt. In einem separaten Programm "Visualisierung und Druck" kann man nun dieses Messprotokoll nochmal einlesen und analysieren. Da die TXT Datei schon ziemlich groß werden kann (bis 15 MB) könnt Ihr euch sicher vorstellen dass einige Messwertreihen dort drin stehen (bis zu 500.000). Da wir auch während der aktuellen Messung das Messprotokoll einsehen wollen müllt es so meinen Speicher zu bis es dann schlussendlich zu einem Speicherüberlauf kommt wenn man den Programm nicht neu startet. Da dies aber mit der Zeit lästig wird wollt ich mein Programm optimieren.
Frage: Meine Forschleifen sind idiziert somit ist hier eine Allocierung gemacht. Ok...im LabView kurs haben Sie mir zu einem anderen Datenformat geraten (TDMS) aber da müsste ich mein komplettes programm umstricken und das will ich NOCH nicht. Bringt das TDMS format überhautp so viel??
Vielleicht seht ihr ja noch einen Weg mein bestehendes Programm speichertechnisch zu optimieren.....ich wär Euch echt Dankbar wenn ihr da mal drüberschauen könntet ob Ihr noch Ideen habt. Gestaret wird das VI "Visualisierung&Druck".
Vielen Dank schon mal!!
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Gruß
Rainito
