LabVIEWForum.de - filtermessung

LabVIEWForum.de

Normale Version: filtermessung
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
hallo zusammen,

ich hab da ein problem und komm nicht mehr weiter.
ich will ein aktiven filter durchmessen, es soll die resonanz, unter- und obere grenzfrequenz und die güte gemessen werden.
ich gebe start und endfrequenz ein und messe die amplitude. so jetzt kommt´s.
wenn die amplitude ihren höchsten wert überschritten hat, soll die frequenz mit einer kleineren schrittweite wieder runter geregelt werden, bis die amplitude ihren höchsten wert überschritten hat. dann soll die frequenz mit einer kleineren schrittweite wieder hoch geregelt werden, usw.. bis ich letztendlich die resonanzfrequenz erreicht hab. an dem punkt komm ich nicht mehr weiter. hat einer eine idee?

für eure hilfe wäre ich sehr dankbar.

mfg
sumueller
' schrieb:hallo zusammen,

ich hab da ein problem und komm nicht mehr weiter.
ich will ein aktiven filter durchmessen, es soll die resonanz, unter- und obere grenzfrequenz und die güte gemessen werden.
ich gebe start und endfrequenz ein und messe die amplitude. so jetzt kommt´s.
wenn die amplitude ihren höchsten wert überschritten hat, soll die frequenz mit einer kleineren schrittweite wieder runter geregelt werden, bis die amplitude ihren höchsten wert überschritten hat. dann soll die frequenz mit einer kleineren schrittweite wieder hoch geregelt werden, usw.. bis ich letztendlich die resonanzfrequenz erreicht hab. an dem punkt komm ich nicht mehr weiter. hat einer eine idee?

für eure hilfe wäre ich sehr dankbar.

mfg
sumueller

Hi,
Womit nimmst Du denn die Amplitude auf?

Was soll das hinund her der Frequenz denn? Wäre es nicht einfacher in kleinen Schritten von f_start bis f_stop zu sweepen?
Die Güte kannst Du doch aus den -3dB Werten links und rechts des Maximums bestimmen.
Sei doch mal so nett und verrate uns mehr über Deinen Aufbau.

Gruß, Rob


PS: Schade das dein Profil sagt LV 6.1 und das Vi dann doch in 8.2. is.
' schrieb:Hi,
Womit nimmst Du denn die Amplitude auf?

Was soll das hinund her der Frequenz denn? Wäre es nicht einfacher in kleinen Schritten von f_start bis f_stop zu sweepen?
Die Güte kannst Du doch aus den -3dB Werten links und rechts des Maximums bestimmen.
Sei doch mal so nett und verrate uns mehr über Deinen Aufbau.

Gruß, Rob
PS: Schade das dein Profil sagt LV 6.1 und das Vi dann doch in 8.2. is.



hi,
die amplitude nehme ich mit agilant 34401a via gpib usb kabel auf.

das ganze gehört zum abschluß projekt und mein lehrer hat uns die vorgaben so gegeben das mit den kleinen schritten würde zu lange dauern. es soll einfach ein aktiver filteranalysiert werd, es sollen die eingestellten werte am filter zu den gemessenen verglichen werden.

sry, hab mein profil direkt geändert, bin erst grade erst auf 8.2 umgestiegen.
' schrieb:hi,
die amplitude nehme ich mit agilant 34401a via gpib usb kabel auf.

das ganze gehört zum abschluß projekt und mein lehrer hat uns die vorgaben so gegeben das mit den kleinen schritten würde zu lange dauern. es soll einfach ein aktiver filteranalysiert werd, es sollen die eingestellten werte am filter zu den gemessenen verglichen werden.

sry, hab mein profil direkt geändert, bin erst grade erst auf 8.2 umgestiegen.

Ahso, ich dachte Du hättest da ein Oszi, dann könnte man nämlich schön den Sync-Ausgang des 33120A mit dem X-Eingang des Scope verbinden und hätte ein schönes Bild im Sweepmodus.

Aber so wäre es vielleicht sinnvoll mit in 100Hz Schritten eine übersichtsmessung zu machen und dann einen Bereich per Software festlegen in dem genauer gemessen werden soll. Also wenn das Signal in einem Bereich nicht unter -N dB abfällt, wird dieser Bereich erneut vermessen und so das Resoanzmaximum bestimmt. Problematisch könnte nur sein, dass das Filter u.U. eine gewisse Welligkeit im Durchlassbereich hat und so kein genaues Maximum ausmachbar ist.

Ich seh gerade das Agilent 34401A soll bis zu 1000Messwerte die Sekunde über GPIB schaffen.

Über welchen Frequenzbereich soll denn gemessen werden? 10Hz-20kHz?


Gruß, Rob
' schrieb:Ahso, ich dachte Du hättest da ein Oszi, dann könnte man nämlich schön den Sync-Ausgang des 33120A mit dem X-Eingang des Scope verbinden und hätte ein schönes Bild im Sweepmodus.

Aber so wäre es vielleicht sinnvoll mit in 100Hz Schritten eine übersichtsmessung zu machen und dann einen Bereich per Software festlegen in dem genauer gemessen werden soll. Also wenn das Signal in einem Bereich nicht unter -N dB abfällt, wird dieser Bereich erneut vermessen und so das Resoanzmaximum bestimmt. Problematisch könnte nur sein, dass das Filter u.U. eine gewisse Welligkeit im Durchlassbereich hat und so kein genaues Maximum ausmachbar ist.

Ich seh gerade das Agilent 34401A soll bis zu 1000Messwerte die Sekunde über GPIB schaffen.

Über welchen Frequenzbereich soll denn gemessen werden? 10Hz-20kHz?
Gruß, Rob




der frequenzbereich wird sich je nach einstellungen am filter so um 10 bis 30 KHz bewegen.
die 100 Hz schhritte laufen ja schon sind aber zu ungenau. hab mir gedacht das das mit einer case strucktur laufen kann. komm da aber nicht weiter,da ich noch recht neu bin mit LabVIEW.
hab da nochmal mein vi verbessert. der freq.gen. steigert die freq. in 100 hz schritte und ich hole mir den peak der amplitude. jetzt dachte ich das ich mit dem peak auf ein vergleicher gehe und damit dann die case struktur aktiviere. d.h. wenn die amplitude wieder kleiner als der peak wird, dann true und der freq.gen. soll dann in 50 hz schritten die frequenz runter fahren. dann wieder hoch usw...
würde das so hin hauen oder hab ich da nen denkfehler?
Referenz-URLs