01.03.2007, 15:53
Hallo,
ich habe ein Programm geschrieben mit dem ich mechanische Lebensdauern von Geräten messe. Dafür wird ein Schalter immer wieder ein- und ausgeschaltet. Die Schaltvorgänge werden dann ausgewertet. Dabei werden die berechneten Ergebnisse immer gespeichert. Der User kann dazu noch Schwellwerte angeben bei deren Überschreitung beim aktuellen Zyklus sowie eine vom User anzugebende Anzahl von Zyklen zuvor und danach der komplette Signalverlauf gespeichert wird. Dies habe ich durch ein Queue gelöst. Das Programm sollt ca. 50000Schaltzyklen können. Leider kommt nach spätestens 4000 Zyklen die Meldung, dass die Operation aufgrund zu geringen Speichers nicht ausgeführt werden kann.
Meine Vermutung.
Die Daten aus dem Queue werden zwar aus diesem gelöscht aber benötigen immer noch Speicher. Die Ergebnisse werden nämlich immer nur an die Datei angefügt, so dass hier kein Speicher belastet wird.
Hat jemand noch einen Tip an was es noch liegen könnte?
Gruß
werschi
ich habe ein Programm geschrieben mit dem ich mechanische Lebensdauern von Geräten messe. Dafür wird ein Schalter immer wieder ein- und ausgeschaltet. Die Schaltvorgänge werden dann ausgewertet. Dabei werden die berechneten Ergebnisse immer gespeichert. Der User kann dazu noch Schwellwerte angeben bei deren Überschreitung beim aktuellen Zyklus sowie eine vom User anzugebende Anzahl von Zyklen zuvor und danach der komplette Signalverlauf gespeichert wird. Dies habe ich durch ein Queue gelöst. Das Programm sollt ca. 50000Schaltzyklen können. Leider kommt nach spätestens 4000 Zyklen die Meldung, dass die Operation aufgrund zu geringen Speichers nicht ausgeführt werden kann.
Meine Vermutung.
Die Daten aus dem Queue werden zwar aus diesem gelöscht aber benötigen immer noch Speicher. Die Ergebnisse werden nämlich immer nur an die Datei angefügt, so dass hier kein Speicher belastet wird.
Hat jemand noch einen Tip an was es noch liegen könnte?
Gruß
werschi