05.02.2007, 20:16
Wenn ich ein kompiliertes Programm auf demselben PC teste, auf dem das Programm entwickelt wurde, dann kann es vorkommen, daß sich das kompilierte Programm nicht mit einkompilierte Bibliothekselemente aus der Entwicklungsumgebung besorgt, ohne das man das merkt. Am eigentlichen Einsatzort kommt dann das böse Erwachen
Da ich zum zum Testen nicht die ganze Hardware auf einem anderen PC installieren wollte, kam mir die Idee, den Programmpfad c:ProgrammeNational InstrumentsLabVIEW 8.2 während des Tests vorübergehend durch Umbennenung zu verstümmeln.
Leider schlug der Versuch fehl, das Verzeichnis ist schreibgeschützt. Dieser läßt sich zwar entfernen, aber irgendein im Hintergrund laufender Dienst (oder was weiß ich) stellt den Schreibschutz sofort wieder her.
Was kann man dagegen tun? Oder kennt jemand eine bessere Methode, das Programm so zu testen, als wäre die Entwicklungsumgebung nicht vorhanden? Oder sind vielleicht meine Befürchtungen gegenstandslos und die EXE stiehlt sich niemals Dateien aus der Entwicklungsumgebung?
Ludwig
Da ich zum zum Testen nicht die ganze Hardware auf einem anderen PC installieren wollte, kam mir die Idee, den Programmpfad c:ProgrammeNational InstrumentsLabVIEW 8.2 während des Tests vorübergehend durch Umbennenung zu verstümmeln.
Leider schlug der Versuch fehl, das Verzeichnis ist schreibgeschützt. Dieser läßt sich zwar entfernen, aber irgendein im Hintergrund laufender Dienst (oder was weiß ich) stellt den Schreibschutz sofort wieder her.
Was kann man dagegen tun? Oder kennt jemand eine bessere Methode, das Programm so zu testen, als wäre die Entwicklungsumgebung nicht vorhanden? Oder sind vielleicht meine Befürchtungen gegenstandslos und die EXE stiehlt sich niemals Dateien aus der Entwicklungsumgebung?
Ludwig