LabVIEWForum.de - PWM-Signal erzeugen

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Hallo!

So, ich hab jetzt mal versucht, da ein eigenes Programm auf die Beine zu stellen. Und zwar hab ich es mir einfach gemacht und einen Funktionsgenerator und einen analogen Channel erstellt. Dann das Signal vom Funktionsgenerator hergenommen und es in einen Write-Baustein geschoben und dann noch mit einem Diagramm kontrolliert. Das ließ ja auf ein echt gutes Ergebnis hindeuten, aber dann hab ichs ausprobiert und ich war gar nicht glücklich. Die LED hat nur geleuchtet wenn ich den Duty-Cycle auf 100% hatte. Blöd!!! Dann hätt ich halt versucht den Output vom Funktionsgenerator zu unbundlen und nur die Amplitude zu bekommen, aber das ging nicht. So ich schick mal das Programm mit. Vielleicht findets ihr den Fehler. [attachment=30541:attachment]

lg,
Norbert
Hallo Leute!!

Juhu, es funktioniert!!! Meine LED leuchtet. Hab jetzt ne Frequenz von ein paar Hz und das ganze läuft so wie ich will. JUUHUUU. Ja manchmal hat man halt doch Erfolgserlebnisse.
Aber ich würde doch noch gerne wissen, wie man das ganze verbessern könnte. Schick mal die Version mit.

[attachment=30548:attachment]

lg,
Norbert
Hallo,

ich beschäftige mich mit dem gleichen Problem: PWM-Signal erzeugen mit dem USB-6009. Meine Ziele sind ähnlich: ich möchte 20ms ein 980 ms aus.

Die Probleme die bei meinem Programm aufkamen waren, dass die abarbeitung manchmal schneller oder langsamer erfolgt. Hab irgendwie das Gefühl das es am digitalen Port schreiben liegt.

Im Anhang habe ich eine Kurzübersicht.

Die Parameter lese ich aus einem String: Tein=20 Taus=980 Anzahl=20

Kann mir jemand einen Tip geben, besonders wie ich das Timing in den Griff bekommen kann?

Also mit Abtasttakt/Counter usw kann ich definitiv nicht arbeiten, wird also nicht von der Hardware unterstützt.....

Anmerkung: Die Ausgabe sollte über DO geschehen und einen ganzen Port beschreiben..... (Bsp AA)
' schrieb:Hallo!

So, ich hab jetzt mal versucht, da ein eigenes Programm auf die Beine zu stellen. Und zwar hab ich es mir einfach gemacht und einen Funktionsgenerator und einen analogen Channel erstellt. Dann das Signal vom Funktionsgenerator hergenommen und es in einen Write-Baustein geschoben und dann noch mit einem Diagramm kontrolliert. Das ließ ja auf ein echt gutes Ergebnis hindeuten, aber dann hab ichs ausprobiert und ich war gar nicht glücklich. Die LED hat nur geleuchtet wenn ich den Duty-Cycle auf 100% hatte. Blöd!!! Dann hätt ich halt versucht den Output vom Funktionsgenerator zu unbundlen und nur die Amplitude zu bekommen, aber das ging nicht. So ich schick mal das Programm mit. Vielleicht findets ihr den Fehler. [attachment=30541:attachment]

lg,
Norbert
Hi Norbert,

bedenke bitte das e sich vielleicht empfiehlt einen Tiefpass an den PWM-Ausgangzuschalten um die Gleichspannung zu glätten.
Desweiteren leuchtet eine LED ja nur ab einer bestimmten Spannung (siehe Datenblatt) und bei einem bestimmten Strom.

Also mit nem Tiefpass und nem Multimeter/Oszi lässt sich die Ausgangsspannung der PWM besser messen.

Gruß, Rob
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