05.12.2006, 14:25
Hallo zusammen!
Wie bestimmt die meisten Einsteiger in die FPGA-Programmierung habe auch ich einige Probleme meines erstens FPGA-Projektes. Um das ganze vielleicht etwas anschaulicher zu gestalten hier kurz die Problemstellung:
Wir möchten in unserer Arbeitsgruppe die National Instrument Karte PCI 7811R als Pattern Generator nutzen. Genau bedeutet das, dass ich ca. 80 DIO nur für die Triggerung externer Geräte nutzen will, um so das Experiment zu steuern bzw. kontrollieren.
Von Prinzip habe ich auch einen Lösungsansatz für das Problem, aber immer wieder scheitere ich an der Größenbegrenzung der FPGA. Prinzipiell dachte ich mir, der FPGA einfach 2 Arrays zu übergeben. Der eine Array besitzt die einzelnen Pattern-Zeiten welche mir die entsprechenden Pulslängen über "Wait" erzeugen. Der 2te Array soll die Output-Informationen erhalten, quasi welcher Output ist zu dieser Zeit low und welcher high. Genau genommen soll das ganze über die Ports und nicht über einzelne Leitungen laufen. Das ganze läuft dann in einer While-Schleife bis die Arrays abgearbeitet wurden.
Das Hauptproblem meinerseits besteht nun in der Array-Größe. Da ein Experiment schon mal mit einer zweistelligen Zahl an Pattern laufen, werden beide Arrays doch ziemlich gross und in vielen Fällen scheitert man dann am kompilieren.
Da weiterhin die Experimentsteuerung in vielen Teilen zeitkristisch läuft [us bis ns] wollte ich einmal die Einstellungen an die FPGA übergeben und nicht ständig mit einem Host-VI einzelnen Werte nachliefern.
In den zahlreichen Beispielen habe ich leider nichts annäherndes gefunden, wie man sowas umsetzen kann. Darum wollte ich hier mal nachfragen, ob jemand eventuell mit sowas schon einmal zu tun hatte und seine Erfahrungen teilen möchte.
Schöne Grüße
Falk
Wie bestimmt die meisten Einsteiger in die FPGA-Programmierung habe auch ich einige Probleme meines erstens FPGA-Projektes. Um das ganze vielleicht etwas anschaulicher zu gestalten hier kurz die Problemstellung:
Wir möchten in unserer Arbeitsgruppe die National Instrument Karte PCI 7811R als Pattern Generator nutzen. Genau bedeutet das, dass ich ca. 80 DIO nur für die Triggerung externer Geräte nutzen will, um so das Experiment zu steuern bzw. kontrollieren.
Von Prinzip habe ich auch einen Lösungsansatz für das Problem, aber immer wieder scheitere ich an der Größenbegrenzung der FPGA. Prinzipiell dachte ich mir, der FPGA einfach 2 Arrays zu übergeben. Der eine Array besitzt die einzelnen Pattern-Zeiten welche mir die entsprechenden Pulslängen über "Wait" erzeugen. Der 2te Array soll die Output-Informationen erhalten, quasi welcher Output ist zu dieser Zeit low und welcher high. Genau genommen soll das ganze über die Ports und nicht über einzelne Leitungen laufen. Das ganze läuft dann in einer While-Schleife bis die Arrays abgearbeitet wurden.
Das Hauptproblem meinerseits besteht nun in der Array-Größe. Da ein Experiment schon mal mit einer zweistelligen Zahl an Pattern laufen, werden beide Arrays doch ziemlich gross und in vielen Fällen scheitert man dann am kompilieren.
Da weiterhin die Experimentsteuerung in vielen Teilen zeitkristisch läuft [us bis ns] wollte ich einmal die Einstellungen an die FPGA übergeben und nicht ständig mit einem Host-VI einzelnen Werte nachliefern.
In den zahlreichen Beispielen habe ich leider nichts annäherndes gefunden, wie man sowas umsetzen kann. Darum wollte ich hier mal nachfragen, ob jemand eventuell mit sowas schon einmal zu tun hatte und seine Erfahrungen teilen möchte.
Schöne Grüße
Falk