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' schrieb:Pro Modul eine Liste für die Verknüpfungen? :blink:Auf Anhieb fällt mir kein Grund ein, warum das für eine SPS (-Simulation) notwendig wäre. Die modul-spezifischen Ergebnisdaten der einzigen Verknüpfungsliste kann man über einen Index, der ja indirekt im Listenfeld steht, in eine modul-spzifische Liste schreiben. Dazu braucht man aber kein modul-spezifisches Listenfeld. Die modul-spzifische Liste gibt es schon: Die Eingabefelder "Eingänge" bzw. "Ausgänge". Ich hoffe mal, wir reden nicht gar zu sehr von verschiedenen Sachen.
Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen. Ich hab nur LV7.1.1, da kann ich LV8 nicht öffnen. Beschwerden? Naja, ich sag' dazu nix mehr. :angry2:

Ich würde ganz gerne hinterher die Listen für die einzelnen Module mit einer USB Karte von NI ausgeben! Deswegen hätte ich ganz gerne die Listen für jedes Modul! Ausserdem muss man nichts in das Listenfeld eintragen, man macht das ja über das Cluster, in dem ich meine jeweiligen Module und Ein bzw. ausgänge festlege. Ich kann dann z.B. in dem Listenfeld 1 in Zeile 3 meine jeweiligen Ein und Ausgänge und die Verknüpfung eintragen und dann ist halt mit Listenfeld 1, Zeile 3 der dritte Ausgang des Moduls gemeint.
Wäre schön, wenn du trotzdem noch nen paar Tips hättest !


Danke Herbert

' schrieb:Ich kann dann z.B. in dem Listenfeld 1 in Zeile 3 meine jeweiligen Ein und Ausgänge und die Verknüpfung eintragen und dann ist halt mit Listenfeld 1, Zeile 3 der dritte Ausgang des Moduls gemeint.

Ich verstehe, was du meinst.
Mit einer ausgangs-bezogenen Liste könnte man einen zeitlich immer gleich langen Ablauf programmieren - da dann alle Ausgänge, egal ob benutzt oder nicht, bearbeitet werden könnten. Der Nachteil einer solchen Liste ist u.U., dass man den Zusammenhang der Verknüpfungen nicht zwangsläufig sieht.

Was machst du, wenn du 7 Eingänge auf einen Ausgang verknüpfen willst? Sieben Eingänge in (z.B.) Zeile 3 schreiben?

Pro Modul also ein "Mehrspaltiges Listenfeld" ist auch ganz einfach: Einfach den bestehenden Eingabecluster (der dann aber abgepasst gehört) in ein zweidimensionales Array legen - aber natürlich nur die Daten, nicht das Anzeige/Bedienfeld. Das Reinlegen müsste so ungefähr gehen wie mit dem Cluster "PortName, PortWert". Das Anzeigefeld wird von einer Dimension abgeleitet. Zusätzlich sollte ein einzelnes, übergeordnetes Auswahlfeld bestehen, mit dem das zu bearbeitende Modul ausgewählt wird.

Das z.Z. bestehende, verknüpfungsbezogene Listenfeld gibt es dann nicht mehr. Es wurde praktisch auf die einzelnen, modul-bezogenen Listenfelder verteilt.