18.10.2006, 11:53
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18.10.2006, 12:45
Das eigentlich Natürliche in LabVIEW ist weder die Sequenzstruktur noch der Zustandsautomat, sondern der Programmablauf über Datenabhängigkeiten. Das ging hier leider bisher unter. Hier ein daruf basierender Vorschlag (Spaghetticode?):
[attachment=3661]
[attachment=3661]
18.10.2006, 12:59
' schrieb:Spaghetticode?)
wenn du mich fragst: nö.
<klugscheiss>
aber ich gebe zu bedenken: coercion dots und krumme Linien geben mindestens 2 Punkte Abzug in der B-Note
</klugscheiss>
:DGD&R* (SCNR) **
Grüße
CB
* grinning, ducking and running
** Sorry, could not resist
18.10.2006, 13:22
' schrieb:wenn du mich fragst: nö.
<klugscheiss>
aber ich gebe zu bedenken: coercion dots und krumme Linien geben mindestens 2 Punkte Abzug in der B-Note
</klugscheiss>
:DGD&R* (SCNR) **
Grüße
CB
* grinning, ducking and running
** Sorry, could not resist
Nochmals zu meinem "Spagetticode":D
Falls innerhalb einer Zeittoleranz ein Signal ankommt läuft es normal weiter, ansonsten bricht es ab..
Lucki, ist hier nicht so,oder?? Jetzt kann ichs gar nicht mehr ansteuern oder stell ich mich nur so an??
( Ja das sowieso aber..)
Jetzt kann ich die Zeiten verändern wie ich will, ankommen tut nichts mehr..
Gruß
18.10.2006, 17:21
' schrieb:Jetzt kann ich die Zeiten verändern wie ich will, ankommen tut nichts mehr..Klar ist das so, weil das vi Nonsens ist. Bereits bei i=0 ist stets die Abbruchbedingung erfüllt - die "Logik" vor dem roten Punkt ergibt true. Da kannst Du Zeiten einstellen wie Du willst. Und daß im Falle des Abbruchs, also hier bei i=0, die LED nicht mehr bedient wird, war Dein ausdrücklicher Wille. Die Uhr mit 10 ms ist auch sinnlos. Was an Funktionalität übrig bleibt ist dies: Das Programm macht 5000ms nichts und wird dann beendet. (Preisausschreiben: Wer findet eine einfachere Variante für solch ein komplexes Programm?)
Tip: Eingänge am Vergleichselement vertauschen - vielleicht entspricht das eher Deinen Vorstellungen von der gewünschten Funktion.
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