Hallo,
ich habe ein VI angehängt, bei dem ich gerne ein Output-Array aufbauen möchte.
Leider geht das nicht über For-Schleife, weil ich die Anzahl nicht kenne.
Wie kann ich das denn noch machen?
So wie ich es hier probiere klappt es nicht.
Gruß Markus
Da fällt mir ein, ich könnte es mit einer While-Schleife probieren. Das hab ich glaub' schon mal gemacht.
Da merkt man, dass es schon spät ist und Zeit für Feierabend wird.
Hallo,
ich kann dein VI leider nicht öffnen, arbeite noch mit LV7.1. Aber ich habe dir ein einfaches VI erstellt, welches das Erstellen eines Arrays ohne die automatische Schleifenindizierung demonstriert. Du müsstest eigentlich öffnen können.
Grüße, Florian
' schrieb:Hallo,
ich habe ein VI angehängt, bei dem ich gerne ein Output-Array aufbauen möchte.
Leider geht das nicht über For-Schleife, weil ich die Anzahl nicht kenne.
Wie kann ich das denn noch machen?
So wie ich es hier probiere klappt es nicht.
Gruß Markus
Da fällt mir ein, ich könnte es mit einer While-Schleife probieren. Das hab ich glaub' schon mal gemacht.
Da merkt man, dass es schon spät ist und Zeit für Feierabend wird.
Moin, mache es dann doch, wenn du es zur Laufzeit generieren möchtest, wie du schon schriebst, mit ner While und dem Indexer
' schrieb:Leider geht das nicht über For-Schleife, weil ich die Anzahl nicht kenne.
Hy!
Da ich das noch nie gemacht habe, hinterfrage ich mal:
Das Outputarray sollte dann also Deiner Stringarraykonstante entsprechen?
(0)Test1
(1)Test2
(2)Test3
Stimmt das? (in unterer Schleife einfach Array erstellen mit Schieberegister - das wäre wohl zu simpel, deshalb zweifele ich an der Richtigkeit obiger Frage...
)
Sonst sende doch als erstes Element die größe des Arrays mit, dann weisst Du wie oft Du "Forschleifen" musst.
Gruß
Hallo,
vielen Dank für Eure Tips. Da hat mir jeder was gebracht.
Das von Achimedes kommt diesem Problem schon am nächsten, wobei ich das wie auch schon selbst erkannt mit einer While-Schleife lösen könnte (ich habe das schon mal gemacht und gleich angehängt). Vielleicht hilft das mal jemand weiter.
Trotzdem nochmal "Danke" Euch allen. Da sieht man erst, wie vielfältig LabVIEW ist und wie viele Möglichkeiten zur Lösung führen.
Gruß Markus