und das allerbeste.... du hast nach dem mathematischen teil deiner arbeit kein loch im mousepad :wacko:die gleichungen flutschen in latex nur so runter .. ist ne wahre freude.... jedem, der hier mit dem gedanken spielt sich das mal anzusehen... so ein latexquellcode sieht im ersten moment wirklich schockierend aus. das gebe ich zu.. aber...... wenn man sich mal ein tutorial hernimmt und sich einen nachmittag damit hinsetzt, dann kommt man schon grundlegend damit klar. also ich hab nach einem nachmittag einarbeitung damit ausreichend arbeiten können.
ps: und natürlich sind bildunterschriften und bilderverzeichnisse kein problem. das geht nämlich einfach völlig automatisch. man muss nur noch sagen was unter die bilder drunter soll. :tippen:fertig :-)
insofern... schönen abend :-)
Jep genau meine Meinung.
Latex ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber insbesondere, wenn Gleichungen gefragt sind, unschlagbar. Für einfache Dinge, ist ein typisches WYSIWYG (what you see is what you get) Programm wie Word sicher besser, aber wenns um wissenschaftliche Arbeiten, Papers, mathematische Dinge geht, dann ist Latex das Programm der Wahl.
Man muss Word und seine Macken kennen. Ich habe alle Berichte (Projektberichte, Praktikantenberichte, Diplomarbeit,....) mit Word gemacht und habe es immer ohne Problem hingekriegt. Entweder will ich schreiben, oder programmieren, aber nicht programmieren um zu schreiben.
Gruß Markus
' schrieb:Jep genau meine Meinung.
Latex ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber insbesondere, wenn Gleichungen gefragt sind, unschlagbar. Für einfache Dinge, ist ein typisches WYSIWYG (what you see is what you get) Programm wie Word sicher besser, aber wenns um wissenschaftliche Arbeiten, Papers, mathematische Dinge geht, dann ist Latex das Programm der Wahl.
Hallo, Leute,
da's hier inzwischen um LaTeX & Word geht, auch meine Erfahrung dazu.
Ich war während meiner Studienzeit auch begeisterter Anhänger von LaTeX. Gründe:
1. Freeware
2. Läuft auf allen gängigen Betriebssystemen (war wichtig für die UNIX-Systeme an der Uni).
3. Portierbarkeit aller Files zwischen allen Betriebssystemen.
4. Professionelles Layout, vor allem bei Formeln!
5. Ausgabeformat (Vordruckerstufe) ist geräteunabhängig, nicht wie bei Word, dass das Layout bei einem anderen Drucker mglw. wieder total durcheinander schmeisst!
6. Man lernt unheimlich viel über den Aufbau von Dokumenten, da man sich erst mal nur über Inhalt und Struktur des Dokumentes Gedanken macht, Layout und Formatierung erfolgt über andere Files. (Tja, so war HTML ja auch mal gedacht). WORD verwurschtelt das ja leider immer.
7. uvm.
Inzwischen "muss" ich mich natürlich auch mit WORD rumärgern. Aber meine LaTeX-Kenntnisse helfen mir immer noch beim Aufbau eines großen WORD-Dokumentes, da ich gleich darauf achte, entsprechende Struktur-Elemente mit entsprechenden Layout-Infos zu definieren.
MfG, Jens