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der timeout ist in Verbindung mt der Anzahl der zu lesenden Bytes zu sehen und heisst ungefähr so viel wie: lese innerhalb von Z Sekunden X Bytes ein. Wenn X Bytes innerhalb von Z Sekunden eingetroffen sind, dann ist alles ok. Wenn innerhalb des Timeouts nicht alle Bytes eingetroffen sind, dann gib einen Fehler aus.

Normalerweise nutzt man bei RS232 immer den Puffer, sprich, man guckt nach (mit der entsprechenden Property Node, wie in meinem Beispiel ...) wieviel Bytes gerade im Puffer sind und liest dann genau so viele Bytes aus, wie im Puffer vorhanden sind - darum hab ich mein Beispiel gleich für den asynchronen Empfang von Daten geschrieben, es ist durchaus denkbar und möglich, dass man erstmal unvollständige Daten erhält und die dann zwischenspeichern und parsen muss ...

Leider kann ich mit dem Beispiel nichts anfangen, da es sich um eine neuere Version handelt.
Ist es nicht möglich das wie in meinem Programm zu realiesieren?
Warum schiebt der Visa Read - Baustein den String, der vom VISA resource name kommt, nicht einfach weiter, so soll er doch laut Kontext Hilfe funktionieren, was ich dann mit den Daten im Puffer mache ist doch mir überlassen!?
Klar muß ich mich für einen Fehlerfall rüsten, aber ich wär erst mal froh wenn da einfach mal der Endbaustein reagiert, den ich mit dem String anspreche.
Schließlich mach ich das noch mit dem COM-Terminal - das ist doch eine direkte Verbindung???