13.12.2005, 14:14
Hallo!
Gerade versuche ich mit dem DAQ-Assistenten ein Analogsignal zu messen. Das klappt.
Ein Spannungseingang wird mit 20000Hz abgetastet und ich gebe das Sammeln von 100 Werten vor, aus denen ich anschließend den Mittelwert bilde. Super Sache soweit.
Jetzt möchte ich aber, dass dieses Messen über eine Dauer von ca. 20 sekunden stattfindet. In dieser Zeit wird die zu messende Spannung von anfangs 0V auf 10V steigen. Das klappt auch noch. Diese Spannung stellt eine Positon einer lineareinheit dar.
Dann fiel es mir plötzlich auf! In dieser Zeit wird die while-Schleife nur ca. 300 mal durchlaufen. Das sind viel zu wenig Messwerte (Schleifendurchläufe, wegen der anschließenden Mittelung). Woran kann das liegen? Oder besser gesagt: wie bekomme ich mehr Messwerte (Schleifendurchläufe)?
Rechnerisch ist mir das auch noch nicht nachzuvollziehen:
20000Hz abtasten - nur 100 Werte zu messen ergibt: 100 Werte in 5 Millisekunden, also ein gemittelter Wert (ein Schleifendurchlauf).
Daraus folgt: In 20 Sekunden müssen 4000 (bereits gemittelte) Messwerte zur Verfügung stehen.
Jetzt sagen wir mal der Rechner hat neben der Erfassung noch etwas mehr zu tun. Da müssen doch wenigstens 1000 Schleifendurchläufe möglich sein, oder?
Wenn das jetzt zu viel Text war, sagt bescheid, dann hänge ich ein kleines VI an.
Danke vorerst.
Gerade versuche ich mit dem DAQ-Assistenten ein Analogsignal zu messen. Das klappt.
Ein Spannungseingang wird mit 20000Hz abgetastet und ich gebe das Sammeln von 100 Werten vor, aus denen ich anschließend den Mittelwert bilde. Super Sache soweit.
Jetzt möchte ich aber, dass dieses Messen über eine Dauer von ca. 20 sekunden stattfindet. In dieser Zeit wird die zu messende Spannung von anfangs 0V auf 10V steigen. Das klappt auch noch. Diese Spannung stellt eine Positon einer lineareinheit dar.
Dann fiel es mir plötzlich auf! In dieser Zeit wird die while-Schleife nur ca. 300 mal durchlaufen. Das sind viel zu wenig Messwerte (Schleifendurchläufe, wegen der anschließenden Mittelung). Woran kann das liegen? Oder besser gesagt: wie bekomme ich mehr Messwerte (Schleifendurchläufe)?
Rechnerisch ist mir das auch noch nicht nachzuvollziehen:
20000Hz abtasten - nur 100 Werte zu messen ergibt: 100 Werte in 5 Millisekunden, also ein gemittelter Wert (ein Schleifendurchlauf).
Daraus folgt: In 20 Sekunden müssen 4000 (bereits gemittelte) Messwerte zur Verfügung stehen.
Jetzt sagen wir mal der Rechner hat neben der Erfassung noch etwas mehr zu tun. Da müssen doch wenigstens 1000 Schleifendurchläufe möglich sein, oder?
Wenn das jetzt zu viel Text war, sagt bescheid, dann hänge ich ein kleines VI an.
Danke vorerst.