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Hallo,

ich möchte gerne die Daten eines Mikrocontroller seriell einlesen.
Das klappt auch bis auf eine Problem ganz gut. Und zwar sendet der Controller in dieser Form: $1;1;0;900;013.
Wobei 900 jetzt ein Messwert entsprechen würde und ich über "String durchsuchen und zerlegen" rausfiltere. Wenn dieser Wert aber nun 2 oder 4 stellig ist, muss ich die zu lesene Byteanzahl ändern, da leider auch nicht mehr das Rausfiltern klappt.
Nun meine Frage, ob es in LabView irgendeine Möglichkeit gibt dieses Problem zu beheben?

Wieso sollte das mit dem Rausfiltern nicht klappen und welche Zahl der zu lesenden Bytes meinst Du?
Lad' mal bitte Dein VI hoch.

Gruß Markus

Also wenn statt einer 900 eine 1000 kommt, zeigt er mir nicht die exakkte Zahl 1000 sondern auch mit Semikolon und weiteren Zahlen.
Erst wenn ich dann die Bytes Anzahl um eins erhöhe macht er es richtig.

Im Falle einer variablen Zeichenlänge wird der Enwickler des µC-Programms - wenn er nicht gerade ein Laiendarsteller ist - ein Endezeichen (meist x0A =n) den Daten angehängt haben. Ist das bei Deinen Daten wirklich nicht der Fall? Und wie muß man den Punkt in den Beispieldaten verstehen? Gehört der zu den Daten und markiert das Ende, oder ist das nur das orthografisches Ende-Zeichen Deines Text-Satzes?

oh sry, der Punkt ist von mir. Gehört also nicht dazu.
Also irgendwie scheint es ja zu funktionieren. Zur Zeit nutze ich damit LogView, das mit diesen Format der seriellen Übertragung irgendwie zurecht kommt. Ich wollte nun etwas die Visualiserung mit LabView personalisieren und eventuell Daten an den Controller damit übermitteln.
Ich mein, wenn es keine einfache Lösung dafür gibt, dann muss es eben wie bisher gehen.

ich habe den Fehler gefunden.
Der Zeitabstand der Abfrage mit 100 ms war zu klein gewählt. Bei 200 ms funktioniert es.

Probier's mal so:
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Die "Disabled-Struktur kannst Du wieder entfernen. Die hab' ich nur reingebaut, damit ich Deine Hardware "simulieren" kann.

Gruß Markus