26.04.2011, 10:34
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit dem Auslesen eines analogen Signals mithilfe eines USB-6212 und LabVIEW 7.1.
Ziel ist es das unten angefügte Signal (tek00002.png) so zu verarbeiten, dass die Signalbreite mithilfe eines Potis auf 2 ms eingestellt werden kann.
Sprich das Signal wird eingelesen während der Bediener das Poti solange dreht bis die Signalbreite auf ca. 2 ms steht.
Sind die 2 ms erreicht soll dem Bediener mithilfe einer visuellen Anzeige signalisiert werden, dass er nicht weiterdrehen soll.
Momentan habe ich eine provisorische Lösung (siehe angefügte Bilder Teil1 & Teil2), wobei die Signaldaten in ein Array gespeichert werden.
Das Array wird anhand einer MIN/MAX Analyse auf die erste steigende und letzte fallende Flanke untersucht.
Die Subtraktion der Arrayindizes ergibt dann quasi die Breite des Signals.
Leider schwankt das Signal im abklingenden Bereich des Signals sehr stark so dass wir häufig Fehlmessungen haben, bzw. die gemessene Zeit variiert sehr stark.
Hat jemand von euch vielleicht eine Idee wie man mein Problem geschickter lösen könnte???
ich habe ein Problem mit dem Auslesen eines analogen Signals mithilfe eines USB-6212 und LabVIEW 7.1.
Ziel ist es das unten angefügte Signal (tek00002.png) so zu verarbeiten, dass die Signalbreite mithilfe eines Potis auf 2 ms eingestellt werden kann.
Sprich das Signal wird eingelesen während der Bediener das Poti solange dreht bis die Signalbreite auf ca. 2 ms steht.
Sind die 2 ms erreicht soll dem Bediener mithilfe einer visuellen Anzeige signalisiert werden, dass er nicht weiterdrehen soll.
Momentan habe ich eine provisorische Lösung (siehe angefügte Bilder Teil1 & Teil2), wobei die Signaldaten in ein Array gespeichert werden.
Das Array wird anhand einer MIN/MAX Analyse auf die erste steigende und letzte fallende Flanke untersucht.
Die Subtraktion der Arrayindizes ergibt dann quasi die Breite des Signals.
Leider schwankt das Signal im abklingenden Bereich des Signals sehr stark so dass wir häufig Fehlmessungen haben, bzw. die gemessene Zeit variiert sehr stark.
Hat jemand von euch vielleicht eine Idee wie man mein Problem geschickter lösen könnte???