Wenn du sicher gehen willst was der Unterschied zwischen Hyperterminal und deinem LV Programm ist, kannst du z.b. mit
PortMon die RS232 Kommunikation mitlesen.
(02.08.2011 10:08 )chainsaw schrieb: [ -> ]Hi GerdW,
also die ASCii Tabelle kenne ich schon ziemlich auswendig und ich habe es auch schon mit A, B und C versucht allerdings speichert der Compiler die von mir mit Lab View gesendeten Buchstaben nicht ab und springt nicht in sein Unterprogramm. Sendet man die Buchstaben mit Hyperterminal springt der Mikrokontroller in das Unterprogramm. Von daher gehe ich davon aus, dass die Daten die von Lab View an mich gesendet werden anders sein müssen als die von Hyperterminal. Ich habe schon sehr viele Versionen durch getestet aber bisher war nichts dabei. Was könnte Lab View mir den sonst noch schicken? ... vllt steht das "A" in einem string oder es wird eine Zahlenfolge von mehreren Bytes an den Mikrokontroller ausgegeben???
grüße chainsaw
Nein, nein, und nochmals nein. LabVIEW sendet bei einem String "A" ein Byte, und zwar im Hex-Format Hex 0x41, wenn du einen String "A" an das Write-VI übergibst. Was Hyperterminal gerne macht, ist ein Abschlusszeichen (newline oder Carriage Return) automatisch hinzuzufügen. Das ist bei LabVIEW kein Standard. Kann man aber einstellen.
Gruß, Jens
Hi Jens,
ich war mir auch relativ sicher, dass Lab View hier die 0x41 für das A sendet allerdings kommt bei meinem Mikrokontroller im UART Refister UDR0 kein A an oder zumindest reagiert er nicht darauf, selbst wenn ich viele A hinter einander schicke. Oder besser wie füge ich so ein Endbyte hinzu?
lg chainsaw