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Hallo Tryxinos,

Zitat:Gründsätzlich ist es doch richtig, für unterschiedlich Frequenzen die sample rate und die samples anzupassen oder?
Grundsätzlich weißt du doch vorher nicht, welche Frequenzen deine Signale gerade enthalten!
Du definierst eine f-Obergrenze durch deine Samplerate und Nyquist. Alles darüber verschwindet im Aliasing. Wie oft du Datenhäppchen erhalten willst, definierst du über "samples" - Rechnung s.o.

Zitat:irgendwie kann ich die samples und sample rate für meinen Ausgang (sowie Eingänge) in der Schleife nicht verändern.
Warum nicht? Ich kann bei DAQmxRead schon einen variablen Wert bei samples vorgeben...
Hallo GerdW,

ok ich habe mir jetzt die großtmögliche Frequenz ausgerechnet. Sie beträgt 2kHz. Diese habe ich jetzt als sample rate eingetragen.
Die samples habe ich nach der Berechnung s.o. angepasst.

samples = rate / Frequenz des Signals

Du hast aber damit recht, das ich nicht weiß, mit welcher Frequenz mein Eingangssignal schwingt. Wie gehe ich denn an sowas heran oder was trage ich da als Wert ein?

Vielleicht kurz zum Aufbau:

Mit dem Ausgangssignal welches kontinuierlich die Frequenz erhöht, werden Shaker angeregt. Diese bringen eine Kontruktion zum Schwingen. Diese Schwingungen werden mit Beschleunigungssensoren erfasst und sollen mittels FFT (Spektrum) ausgewertet werden, um damit die Resonanzfrequenz herauszufinden.
Ausgabe wird mit der Karte PXI - 4461 und die Eingänge mit der PXI - 4472B realisiert.


Habe das neue VI in den Anhang gepackt.

Vielen Dank für eure Hilfe. Bin echt ratlos.

Gruß
Tryxinos
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