18.08.2011, 17:38
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit meinem VI.
Ich möchte Daten mit einer iCCD-Kamera (PI-MAX 3 von Princeton Instruments) aufnehmen und das möglichst schnell. Hierbei erreiche ich Aufnahmegeschwindigkeiten von etwa 200 ms pro Bild, die ich mir seperat auslese und abspeichere. Jedes Bild speichere ich mir in eine separate Datei, da ich große Dateien nach längeren Aufnahmezeiten nicht mehr öffnen kann (größer 2 GB ungefähr).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine schnellere Auslesegeschwindigkeit möglich ist, da ich bei kleineren Chipgrößen bzw. Auslesegebieten auf dem Chip (Pixelzahl ist insgesamt 1024x1024) schnellere Geschwindigkeiten hinbekommen habe. Außerdem bin ich sicher, dass die Kamera eine höhere maximale Aufnahmegeschwindigkeit besitzt.
Kurze Erläuterung zu meinem VI:
Auf der linken Seite sind jede Menge SubVIs (aus dem Scientific Imaging Toolkit von Roper Scientific) mit denen ich alle notwendigen Einstellungen für die Kamera eingeben kann (Trigger, Pulslänge, Belichtungszeit, Wellenlänge, Temperatur des Chips). Das ganze läuft einmal durch. Die Datenaufnahme läuft dann separat in der Schleife mittels Producer/Consumer- Architektur ab. Die Zeit pro Schleifendurchlauf schreibe ich mir parallel in eine Textdatei.
Gibt es in dem VI irgendwelche Fehler, die mich Geschwindigkeit kosten und vermeidbar sind? Ich weiß, dass jedes Mal eine neue Datei erstellen Zeit kostet (dazu fehlt mir im Moment aber eine Idee um das zu umgehen) und das lokale Variablen Zeit kosten (auf die ich so weit es ging verzichtet habe).
Für die Unübersichtlichkeit im VI muss ich mich entschuldigen, aber ich bin noch recht unerfahren in LabView und wusste keinen besseren Weg, das zu umgehen.
Viele Grüße
Tobias
ich habe ein Problem mit meinem VI.
Ich möchte Daten mit einer iCCD-Kamera (PI-MAX 3 von Princeton Instruments) aufnehmen und das möglichst schnell. Hierbei erreiche ich Aufnahmegeschwindigkeiten von etwa 200 ms pro Bild, die ich mir seperat auslese und abspeichere. Jedes Bild speichere ich mir in eine separate Datei, da ich große Dateien nach längeren Aufnahmezeiten nicht mehr öffnen kann (größer 2 GB ungefähr).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine schnellere Auslesegeschwindigkeit möglich ist, da ich bei kleineren Chipgrößen bzw. Auslesegebieten auf dem Chip (Pixelzahl ist insgesamt 1024x1024) schnellere Geschwindigkeiten hinbekommen habe. Außerdem bin ich sicher, dass die Kamera eine höhere maximale Aufnahmegeschwindigkeit besitzt.
Kurze Erläuterung zu meinem VI:
Auf der linken Seite sind jede Menge SubVIs (aus dem Scientific Imaging Toolkit von Roper Scientific) mit denen ich alle notwendigen Einstellungen für die Kamera eingeben kann (Trigger, Pulslänge, Belichtungszeit, Wellenlänge, Temperatur des Chips). Das ganze läuft einmal durch. Die Datenaufnahme läuft dann separat in der Schleife mittels Producer/Consumer- Architektur ab. Die Zeit pro Schleifendurchlauf schreibe ich mir parallel in eine Textdatei.
Gibt es in dem VI irgendwelche Fehler, die mich Geschwindigkeit kosten und vermeidbar sind? Ich weiß, dass jedes Mal eine neue Datei erstellen Zeit kostet (dazu fehlt mir im Moment aber eine Idee um das zu umgehen) und das lokale Variablen Zeit kosten (auf die ich so weit es ging verzichtet habe).
Für die Unübersichtlichkeit im VI muss ich mich entschuldigen, aber ich bin noch recht unerfahren in LabView und wusste keinen besseren Weg, das zu umgehen.
Viele Grüße
Tobias