22.09.2011, 16:39
Hallo Zusammen,
Ich hoff mal wieder auf eure Hilfe.
Bei der Aufzeichnung eines simulierten Unfalls wird mit einer Abtastfrequenz von ca. 1,5 MHz für mehrere Sekunden (ca. 10 s) abgetastet. Da es derzeit noch keine externes Triggersignal gibt, werden die Messdaten beim Aufprall so lange aufgezeichnet. Diese Messdaten werden dann als TDMS-Datei abgespeichert. Anschließend sollen der Messdatensatz auf den "interessanten" Bereich reduziert bzw gekürzt (x-Achse) werden.
Beim Test meines VI funktioniert dieses für kleine Messdatensätze auch (ca. 10 MB); jedoch bei Messdatensätze von (ca. 25 MB und größer) kommt die Fehlermeldung: Speicher reicht nicht aus. Von welchem Speicher wird hier gesprochen? Flash und RAM kann es mal nicht sein, der ist auf jeden Fall größer?
Wie kann ich unter der Annahme einer gleichbleibenden Abtastfrequenz und Aufnahmedauer Abhilfe geschaffen werden? Hab diesbezüglich leider nichts brauchbares gefunden.
Vielen Dank! Gruß Thomas
Ich hoff mal wieder auf eure Hilfe.
Bei der Aufzeichnung eines simulierten Unfalls wird mit einer Abtastfrequenz von ca. 1,5 MHz für mehrere Sekunden (ca. 10 s) abgetastet. Da es derzeit noch keine externes Triggersignal gibt, werden die Messdaten beim Aufprall so lange aufgezeichnet. Diese Messdaten werden dann als TDMS-Datei abgespeichert. Anschließend sollen der Messdatensatz auf den "interessanten" Bereich reduziert bzw gekürzt (x-Achse) werden.
Beim Test meines VI funktioniert dieses für kleine Messdatensätze auch (ca. 10 MB); jedoch bei Messdatensätze von (ca. 25 MB und größer) kommt die Fehlermeldung: Speicher reicht nicht aus. Von welchem Speicher wird hier gesprochen? Flash und RAM kann es mal nicht sein, der ist auf jeden Fall größer?
Wie kann ich unter der Annahme einer gleichbleibenden Abtastfrequenz und Aufnahmedauer Abhilfe geschaffen werden? Hab diesbezüglich leider nichts brauchbares gefunden.
Vielen Dank! Gruß Thomas