LabVIEWForum.de - große Messdatensätzen kürzen bzw. extrahieren

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Hallo Zusammen,
Ich hoff mal wieder auf eure Hilfe.

Bei der Aufzeichnung eines simulierten Unfalls wird mit einer Abtastfrequenz von ca. 1,5 MHz für mehrere Sekunden (ca. 10 s) abgetastet. Da es derzeit noch keine externes Triggersignal gibt, werden die Messdaten beim Aufprall so lange aufgezeichnet. Diese Messdaten werden dann als TDMS-Datei abgespeichert. Anschließend sollen der Messdatensatz auf den "interessanten" Bereich reduziert bzw gekürzt (x-Achse) werden.

Beim Test meines VI funktioniert dieses für kleine Messdatensätze auch (ca. 10 MB); jedoch bei Messdatensätze von (ca. 25 MB und größer) kommt die Fehlermeldung: Speicher reicht nicht aus. Von welchem Speicher wird hier gesprochen? Flash und RAM kann es mal nicht sein, der ist auf jeden Fall größer?

Wie kann ich unter der Annahme einer gleichbleibenden Abtastfrequenz und Aufnahmedauer Abhilfe geschaffen werden? Hab diesbezüglich leider nichts brauchbares gefunden.

Vielen Dank! Gruß Thomas
Hallo thhipp,

kurz bevor Du das Programm startest schau dir doch mal im Tankmanager (Prozesse) an wie hoch die Speicherauslastung für LabVIEW.exe ist und wenn das Programm läuft, dann anschließend wird (bei mir war bei ca. 1.200.000 KB also 1,2 Gb Ram Schluss) . Solch ein Problem hatte ich vor kurzem auch, aber durch bessere Programmierung entlastest Du die Speicherauslastung. Evtl. musst Du zerteilen und in Blöcken die Daten bearbeiten.

Gruß snuz
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