Hallo!
Was muß ich tun, damit ich im FPGA-VI funktionsfähige Sonden bekomme? Gehe ich mit dem Sondenwerkzeug an eine Verbindung, sehe ich eine graue Sonde mit Defaultwert (0,00000 bzw. FALSE). Im Realtime-VI klappt's wie gewünscht...
Oder muß diese Funktionalität irgendwie mit einkompiliert werden?
Grüße
Roland
Hi
Ich denke, die Sonden funktionieren nur auf dem Host und RT. Wenn das VI im FPGA läuft, kommst Du mit Sonden nicht mehr ran.
Du kannst das VI aber im Host oder auf RT laufen lassen, die echten IOs benutzen (natürlich ohne Echtzeit) oder die Inputs definiert simulieren. Das machst Du solange bis Deine Logik funktioniert. Das erspart Dir auch das häufige Kompilieren. Ist das VI erst auf dem FPGA hilft nur schlaues Nachdenken. Du kannst natürlich auch Indikatoren aufs Frontpanel legen, die Dir den Zustand anzeigen. Da kostet aber zusätzliche Resourcen und die Anzeige ist nicht Echtzeit.
Gruß Holger
Hallo,
ich frage mich natürlich, warum mir dann im FPGA-VI die Sonden angeboten werden... Naja, sie müssten schon irgendwie vorher hineinkompiliert werden; ich dachte, da gäbe es vielleicht eine Option in der Art "FPGA-Sonden vorbereiten". Ich habe mir, wie Du schon sagtest, für jedes Signal temporär ein Anzeigeelement auf's Frontpanel gelegt. Hat geholfen
.
Grüße
Roland
Hallo Harry,
du kannst das FPGA-VI auf dem PC simulieren lassen. Da sind dann Sonden durchaus wieder sinnvoll...
Wie sollen die Sonden im FPGA funktionieren? Da werkelt Hardware mit 40MHz vor sich hin. Da könnte es effektiver sein, ein Oszi an die FPGA-Pins anzuschließen...