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Hallo zusammen

ich arbeite noch nicht lange mit LabVIEW, beherrsche aber die Grundkenntnisse.
Meine Aufgabe umfasst die Datenerfassung aus 20 bis 30 Messgrössen (TB4353, TB2605 mit PXI-4071, GPIB) und deren Verarbeitung.
Das Erfassen der Messgrössen mit den Karten funktioniert mittlerweile problemlos.

Bevor ich nun mit dem Schreiben der VIs anfange, habe ich grundlegende Fragen, sodass nicht nachher der Aufbau schlecht programmiert ist:

Die 20-30 Messgrössen müssen abgespeichert werden und ich benötige sie für verschiedene Berechnungen. Daher muss ich einige Werte öfters verarbeiten.
Meine Idee ist es nun, in einem VI erstmals die Werte aus den Karten auszulesen und in globale Variablen zu speichern. In weiteren VIs rufe ich die Variablen auf und führe Berechnungen aus und speicher diese dann.

Gibt es eine bessere Alternative bzw. wie bekomme ich die Laufzeitprobleme in Griff?

Vielen Dank für eure Hilfe
Moin,

du könntest zB auch eine StateMachine verwenden. In einem State nimmst du die Daten auf, gibst sie über ein Schieberegister in einen weiteren Case, bearbeitest sie dort und speicherst sie dann in einem dritten State ab. Zu der State-Machine gibts hier im Forum einige Beispiele...

Grüßle
S.
Vielen Dank für den Hinweis,

im Labview Kurshandbuch 1, Lektion 8 hab eich gute Beispiele gefunden.


Kann ich in einem VI auch mehrere Zustandsautomaten implementieren?

Bei der Verwendung von
- NI-DMM Switch Express für die TB-2605 (PT-100 Messungen) und
- Instrument I/O Assistand für GPIB Anschluss
Habe ich das Problem in einer While-Schleife, dass die Werte des GPIB Anschluss erst akualisiert werden, sobald der TB-2605 alle Kanäle ausgelesen hat und zum Schluss die Daten übermittelt.
Referenz-URLs