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(09.12.2011 15:52 )tgk schrieb: [ -> ]..
Um dann nicht ständig die Übergabeparameter der SubVIs ändern zu müssen, programmiere ich relativ viel im Hauptprogramm.
Daher ziehe ich es (momentan) noch vor eher "in die Breite" als "in die Tiefe" zu programmieren, was oft zu Programmen führt, von denen ich normalerweise nur einen kleinen Ausschnitt auf meinem Bildschirm sehen kann (idealerweise nur horizontal und nicht auch noch vertikal).
Das hat natürlich zur Folge, daß ich weite Strecken auf dem Bildschirm (oft mit der Maus) zurücklegen muss, insbesondere beim Verschieben von lokalen Variablen!
..

Ich denke, Du solltest trotz schwerer Bedingungen, Deinen Programmierstil optimieren: mehr SubVI einsetzen, kleinere Blockdiagramme, weniger lokale Variablen

Vielleicht hilft es die Parameter für die SubVI in einen Cluster zu packen, der als Type Def oder Strict Type Def definiert wird. Dann brauchst Du bei Änderungen nur einmal die Type Def zu ändern und schon sind alle SubVI-Anschlüsse aktualisiert.

Sorry, hatte das Thema nicht abonniert und deine Frage nicht gelesen: Zoom kann man zumindest in Win7 auch mit Windows + "Plus" starten, da ist es aber weniger flüssig. Diese Microsoft-Mäuse (10Euro oder so) mit Tasten haben da so einen "nativen" Treiber und das geht wunderschön und flüssig und beeindruckt die Kollegen Vermutlich gibt es auch andere Mäuse, wo man so was einstellen kann, aber ich nehm halt das :-)

Sonst würd ich mich auch mit sowas wie Programmarchitektur auseinandersetzen, zumindest mit StateMachine, SubVIs, und vielleicht auch mit so was wie Queues (aka Producer-Consumer)und FGVs (meine Lieblingsalternative zu den Shift Registern) . Das klingt erstmal nach überflüssigem Overhead, macht die Arbeit aber in Summe produktiver und vor allem strukturierter.

Gruß und frohe Weihnachten,
Birgit

Zum Thema Zoom: Wenn es unbedingt sein muss, kann man mal das Navigationsfenster ausprobieren (Strg+Shift+N). So sieht man schnell "wie viele Bildschirme hoch/breit" der eigene Spaghetti-Code schon ist.