LabVIEWForum.de - Triggern eines Signals

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Normale Version: Triggern eines Signals
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Hallo zusammen,

zunächst mein Versuchsaufbau:

Funktionsgenerator --> ATmega32 --> PC (Labview)

Der ATmega und der PC sind mittels RS232 miteinander verbunden. Ich möchte in Labview zunächst die Signalverläufe (Sinus 50-2000Hz) möglichst Verzögerungfrei darstellen können. D.h. wenn ich am Funktionsgenerator die Frequenz erhöhe, soll der Graph in Labview die Änderung sofort anzeigen. Da das Signal im ATmega mit 115,2 Khz abgetastet und die Übertragungsrate 115200 Baud betragen "müssen" scheinen für die Darstellung zu viele Werte anzukommen, da die Verzögerung in LabView mehr als 5 Sekunden beträgt. Lasse ich die Daten in einem einfachen Textfeld ausgeben gibt es keine Verzögerung. Daher wollte ich das Signal triggern und diesen Wert festhalten bis die Frequenz sich ändert. Also im Grunde ähnlich wie bei einem Oszilloskop. Das Triggern funktioniert mit dem VI "Trigger und Gate" einigermaßen, jedoch wird ständig auf die neu ankommenden Werte getriggert. Jedoch möchte ich die Ansicht sozusagen festhalten, bis ich die Frequenz ändere. Mein zweites Problem ist wie ich am besten die Erkennung einer Frequenzänderung realisieren kann. Mit dem VI "Timing und Übergangsmessungen" funktioniert es leider nicht, wahrscheinlich weil ich die falschen Werte liefere. Mein bisheriges VI habe ich angehängt. Bin für jeden Tipp dankbar!

Viele Grüße,

sharth
Lies mal mehr als 1 Zeichen pro VISA-Read ein.
Eine Schleife, die mit 115 kHz laufen soll und dann auch noch mit dieser Frequenz eine Darstellung auf dem Bildschirm erzeugen soll, das ist unter Windows tödlich.

Gruß, Jens
Die Erhöhung der Zeichen brachte schonmal einen kleinen Erfolg. Ich werde damit mal etwas rumprobieren.
Erstmal danke.

Gruß,
sharth
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