20.01.2012, 11:18
Hallo LabVIEW-Gemeinschaft,
zur Zeit empfange ich Sensordaten über Module in einem CRio und berechne daraus Stellsignale für ebenfalls an das CRio angeschlossene Aktoren. Da ich das analoge Stellsignal des PID-Reglers in ein PWM-Signal wandeln möchte, benötige ich die Dauer, genauer gesagt, die Anzahl der Ticks pro Schleifendurchlauf. Wenn ich einfach die Differenz aus dem Ausgabewert von Tick Count und dem vorangegangenen Ausgabewert von Tick Count nehme, komme ich immer auf 29127,1 Ticks pro Durchlauf. Um herauszufinden welcher Programmteil auf der FPGA zu dieser Verzögerung führt, wollte ich die Laufzeiten einzelner Teile (die sonst parallel ausgeführt werden) mit Tick Count wie oben beschrieben bestimmen und habe mit der Tick-Countfunktion an sich angefangen, da ich dachte, dies sei ein sehr schnell auszuführendes kurzes Programm. Nur dieses liefert mir einen 3 stelligen Millionenwert an Ticks pro Schleifendurchlauf, was bei 40 MHz des FPGA wohl nich sein kann.
1. Dauert die Verwendung der Tick Count also wirklich so lange, oder habe ich etwas falsch eingestellt oder Tick Count nicht sinngemäß verwendet, dass es zu so vielen
Ticks pro Durchlauf kommt?
2. Wenn Tick Count die Ausführung ausbremst, wie bekomme ich dann die Ticks pro Schleifendurchlauf heraus?
Im Anhang das VI zur Messung der Ticks pro Schleifendurchlauf ( nur die obere Schleife beachten). "Differenz Ticks" und "Numerisch" zeigen die hohen Werte.
Vielen Dank!
zur Zeit empfange ich Sensordaten über Module in einem CRio und berechne daraus Stellsignale für ebenfalls an das CRio angeschlossene Aktoren. Da ich das analoge Stellsignal des PID-Reglers in ein PWM-Signal wandeln möchte, benötige ich die Dauer, genauer gesagt, die Anzahl der Ticks pro Schleifendurchlauf. Wenn ich einfach die Differenz aus dem Ausgabewert von Tick Count und dem vorangegangenen Ausgabewert von Tick Count nehme, komme ich immer auf 29127,1 Ticks pro Durchlauf. Um herauszufinden welcher Programmteil auf der FPGA zu dieser Verzögerung führt, wollte ich die Laufzeiten einzelner Teile (die sonst parallel ausgeführt werden) mit Tick Count wie oben beschrieben bestimmen und habe mit der Tick-Countfunktion an sich angefangen, da ich dachte, dies sei ein sehr schnell auszuführendes kurzes Programm. Nur dieses liefert mir einen 3 stelligen Millionenwert an Ticks pro Schleifendurchlauf, was bei 40 MHz des FPGA wohl nich sein kann.
1. Dauert die Verwendung der Tick Count also wirklich so lange, oder habe ich etwas falsch eingestellt oder Tick Count nicht sinngemäß verwendet, dass es zu so vielen
Ticks pro Durchlauf kommt?
2. Wenn Tick Count die Ausführung ausbremst, wie bekomme ich dann die Ticks pro Schleifendurchlauf heraus?
Im Anhang das VI zur Messung der Ticks pro Schleifendurchlauf ( nur die obere Schleife beachten). "Differenz Ticks" und "Numerisch" zeigen die hohen Werte.
Vielen Dank!