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Mit deinem Ansatz, nur bei "wirklicher" Drehbewegung zu messen, drehst du dich im Kreis, wenn dieser Vergleich hier gestattet ist. Woher willst du denn wissen, dass es sich bewegt? Du musst wohl oder übel messen. Ins Blaue hinein wartest du auf eine Flanke, im ungewissen über ihren Verbleib bangt dein DAQmx-Read dem Timeout entgegen. Um das Thema korrekt abzuarbeiten fehlen uns hier im Forum wahrscheinlich die Philosophen.

Jedenfalls: einen Fehler auszuwerten und entsprechend darauf zu reagieren ist nicht mit mangelndem Programmierstil, sondern dessen Gegenteil gleichzusetzen. Außerdem frägst du die Frequenz nicht ständig ab, sondern du wartest auf einen Event, nämlich eine steigende oder fallende Flanke. Frisst keine Leistung, tut niemandem Weh, daher zu empfehlen. Und wenn du bis Drehzahl nahe 0 messen/regeln willst musst du dir einen Sinus/Cosinus-Geber zulegen.

Hallo Schrotti...

....ich dachte mir schon, dass es hierfür eine hübschere Lösung gibt. Da ich mit Ereignisgesteuerte Strukturen noch nicht wirklich gearbeitet habe, werde ich mir diese mal zur Brust nehmen.

Danke dafür.

Gruß

Rainito

Hey Schrotti,

ich hab mal nachgedacht und hab glaub einen Knoten in meinen Gehirnwindungen. Wie soll ich erkennen wenn ich einen Flankenwechsel hab wenn ich nicht ständig den Eingang abfrage? D.h. Ich muss immer den Countereingang abfragen. Bei Zählung der Flanken geb ich das Ergebnis aus.....wenn er keine zählt geb ich 0 aus und setz den Fehler zurück oder wie??

Da ich noch nie mit Drehgebern in LabView gearbeitet habe wär ich noch für ein paar Tips dankbar.

Gruß

Rainito