17.06.2010, 13:24
Anknüpfend an die Fragestellung hier, hätte ich auch noch ein paar Fragen <a href='index.php?showtopic=16696'>diesen Thread</a>:
Die Architektur sieht so aus, dass auf Rechner A Messhardware zum Auslesen der Messdaten vorhanden ist und über LabVIEW abgefragt wird. Außerdem soll über diesen Rechner ein Rechner B gesteuert werden, der sich direkt am Messplatz befindet und die Messapparatur steuert (über ein LabVIEW Program).
Drei Punkte sind etwas problematisch:
1. auf Rechner A läuft noch LV 8.2 (was ich zwar unbedingt updaten will, aber nicht unbedingt kann - entsprechend muss ich davon ausgehen, dass ich im Zweifel mit 8.2 Arbeiten muss). Sehe ich das richtig, dass Versionsunterschiede prinzipiell kein Problem sind? (ausser, dass ab 8.5 optimierte Übertragung per TCP IP dann nicht nutzbar wäre was die SVE etwas langsamer macht)
Was hier schon angsprochen wurde wäre die Nutzung des VI als EXE - muss man hier beim Programmieren schon irgendetwas beachten? Ansonsten wäre das natürlich optimal um ohne ständige Updates von LabVIEW auf den Messrechnern das Programm laufen zu lassen. Ausser der EXE braucht man ja dann keine weitere Software oder?
Wie man das dann aufzieht scheint ja im von Y-P verlinkten Thread ganz gut erklärt zu sein.
2. Die Hauptrechenlast sollte möglichst auf Rechner B liegen - entsprechend würde ich den auch als Server für die shared Variables benutzen (ich nehme mal an der Server produziert mehr Rechenlast als der Client. Richtig?
3. Eventuell muss ich ein Webcamsignal über die SVE Umgebung übertragen (als eine Variable). Ist die dafür hinreichend schnell (100MBit LAN Verbindung im gleichen LAN vorrausgesetzt), wenn man das Datenaufkommen der entsprechenden IMAQ Funktion ansetzt? (es sollten am besten 25 Bilder pro sek übertragen werden - da ein 5 Achsen Tisch gesteuert werden soll und dazu das Kamerasignal notwendig ist um die aktuelle Position zu kontrollieren. Dabei würde ich es bevorzugen das direkt über LabVIEW auszulesen, statt hardwaremäßig auf einen Extramonitor zu legen)
Gruß Kiesch
Und danke schonmal.
Die Architektur sieht so aus, dass auf Rechner A Messhardware zum Auslesen der Messdaten vorhanden ist und über LabVIEW abgefragt wird. Außerdem soll über diesen Rechner ein Rechner B gesteuert werden, der sich direkt am Messplatz befindet und die Messapparatur steuert (über ein LabVIEW Program).
Drei Punkte sind etwas problematisch:
1. auf Rechner A läuft noch LV 8.2 (was ich zwar unbedingt updaten will, aber nicht unbedingt kann - entsprechend muss ich davon ausgehen, dass ich im Zweifel mit 8.2 Arbeiten muss). Sehe ich das richtig, dass Versionsunterschiede prinzipiell kein Problem sind? (ausser, dass ab 8.5 optimierte Übertragung per TCP IP dann nicht nutzbar wäre was die SVE etwas langsamer macht)
Was hier schon angsprochen wurde wäre die Nutzung des VI als EXE - muss man hier beim Programmieren schon irgendetwas beachten? Ansonsten wäre das natürlich optimal um ohne ständige Updates von LabVIEW auf den Messrechnern das Programm laufen zu lassen. Ausser der EXE braucht man ja dann keine weitere Software oder?
Wie man das dann aufzieht scheint ja im von Y-P verlinkten Thread ganz gut erklärt zu sein.
2. Die Hauptrechenlast sollte möglichst auf Rechner B liegen - entsprechend würde ich den auch als Server für die shared Variables benutzen (ich nehme mal an der Server produziert mehr Rechenlast als der Client. Richtig?
3. Eventuell muss ich ein Webcamsignal über die SVE Umgebung übertragen (als eine Variable). Ist die dafür hinreichend schnell (100MBit LAN Verbindung im gleichen LAN vorrausgesetzt), wenn man das Datenaufkommen der entsprechenden IMAQ Funktion ansetzt? (es sollten am besten 25 Bilder pro sek übertragen werden - da ein 5 Achsen Tisch gesteuert werden soll und dazu das Kamerasignal notwendig ist um die aktuelle Position zu kontrollieren. Dabei würde ich es bevorzugen das direkt über LabVIEW auszulesen, statt hardwaremäßig auf einen Extramonitor zu legen)
Gruß Kiesch
Und danke schonmal.