LabVIEWForum.de - Performance Probleme mit cRIO

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(05.07.2012 22:09 )Stefan 79 schrieb: [ -> ]@gerd: Ich glaube das Prinzip von Dataflow verstanden zu haben nur war mir nicht klar, dass der Tunnel erst beim Verlassen der while loop geschrieben wird. Irgendwie dachte ich es wäre wie bei einem Scan der Ein-Ausgänge des cRio. Sagte ja bin neuling.

Erstaunlich ist aber doch, dass die Erste Schleife nun eine Aufzeichnungsrate von 1ms schafft.
Den beiträgen zu folge wäre es vermutlich am besten alles auf den FPGA zu packen.

Alles muss auch wieder nicht sein, aber was hardwarenah ist und zwischen den Modulen im cRIO geschieht ist natürlich im FPGA am nächsten an der Quelle, und damit auch am Schnellsten.

Grundsätzlich solltest Du Dir auch noch bewusst sein, dass Dinge wie File IO (oder Hust, Keuch, Schluck, Frontpanel Updates) schlichtweg nicht realtime sind. Es ist darum eine gute Sache, um die Datenerfassung in einer zeitkritischen Loop zu machen und die Daten mittels FIFO, Queue oder dergleichen in eine zweite nicht zeitkritische Loop zu schicken und dort auf Disk zu speichern, und eventuel (aber nur im Debug Mode) auf dem Frontpanel darzustellen
Anfängerfrage: Kann ich auf dem FPGA auch strukturiert Programmieren? D.h. das erfassen der Drehzahlen in einem VI und die Datenumrechnung bzw. Datenaufzeichnung in ein weiteres VI?
Hallo Stefan,

ja!
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