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Also ich würde die Daten in einem 2D-Array speichern:
In der Spalte stehen die Positionen, in der Zeile die Wellenlängen (bei mir 2048).
Davon soll nun eine ausgewählte Wellenlänge über alle Positionen und Messungen der ausgewählten Probe geplottet werden.
Es gibt jeweils 1 Datei pro Messung und Probe.

Somit sind die Positionen in der Datei für eine bestimmte zu plottende Wellenlänge fix. Nur das Auslesen ist mir noch nicht ganz klar. Natürlich könnte ich jeweils das gesamte 2D-Array ausgeben und indexieren aber das muss doch auch ressourcenschonender funktionieren?

Hallo,

ich habe zwei Test-Vis erstellt um die Performance testen zu können.
Mit insgesamt 3 Sekunden für 200 Messungen (pro Messung müssen in der realen Anwendung 2 Files geöffnet und die Arrays noch prozessiert werden) dauert es schon relativ lange. Vor allem bin ich mir nicht schlüssig, wie ich die alten Messungen mit der aktuellen Messung verheiratet bekomme. Insbesondere habe ich Sorgen, dass meine laufende Messung Performanceprobleme bekommt.

Ist diese Sorge unbegründet, bzw. wie sollte man es mit der aktuellen Messung am besten handhaben?

Vielen Dank!

Hallo FirstSoul,

3s für das Schreiben/Lesen von 200 Dateien finde ich jetzt nicht lang, das sind 15ms pro Datei (Festplatten haben Zugriffszeiten im 10ms-Bereich). Könntest das ja auch mal mit einer SSD probieren

Zitat:Insbesondere habe ich Sorgen, dass meine laufende Messung Performanceprobleme bekommt.

Consumer-Producer-Schema? Queues?