Hallo LabVIEWer
Ich habe noch ein weiteres Problem, abgesehen von der Temperaturmessung.
Die Kühlung soll mittels Durchflusssensor überwacht werde.
Dieser Sensor liefert ein TTL-Signal. Den entsprechenden Task für meine NI USB 6009 Karte habe ich erstellen können und die Flanken werden gezählt.
So nun ist mein Problem die Einbindung in mein LabVIEW Programm und die Umwandlung von Impulsanzahlen in Liter/Minute.
Bin für jede Hilfe dankbar.
MfG Thomas
Hallo Thomas,
Zitat:Umwandlung von Impulsanzahlen in Liter/Minute.
Grundlegende Mathematik: dV/dt = dCount/dt*[volume/count]
Ja gut ok.
Aber wie löse ich das programmseitig?
Ich scheiter ja schon an der Aufnahme der Impulse über eine best. Zeit, klappt immer nur einmal.
Hallo Thomas,
Jetzt schreibst du:
Zitat:Ich scheiter ja schon an der Aufnahme der Impulse über eine best. Zeit, klappt immer nur einmal.
Vorher schreibst du:
Zitat:Den entsprechenden Task für meine NI USB 6009 Karte habe ich erstellen können und die Flanken werden gezählt.
Ja was denn nun?
Wie soll man dir helfen, wenn man nicht weiß, was du so machst?
Ansonsten: alle 1s die Flankenzahl abfragen und mit obiger Formel (und einem Schieberegister) umrechnen:
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attachment=41664]
Evtl. kann man auch schon in DAQmx eine entsprechende Skalierung vorgeben...
Hallo Gerd
Gut dann drück ich mich besser aus.
Der Task zählt die Flanken die der Sensor liefert. Und das ununterbrochen.
So und mein LabVIEW Programm soll jetzt diesen Wert (gezählte Flanken) so verarbeiten, dass ich sagen wir nach 10s die Anzahl aufnehme, aus Schieberegister zB und dann daraus mir die L/min errechne. Das soll sich dann möglichst immer wiederholen.
Mal noch ne Frage nebenbei. Was ist der Unterschied zwischen SubVI und ExpressVI?
Schönen Abend noch und guten Nacht
Hallo Thomas,
Zitat:Der Task zählt die Flanken die der Sensor liefert. Und das ununterbrochen.
Das ist bei einem Counter-Task üblicherweise so. Hast du was anderes erwartet?
Zitat:So und mein LabVIEW Programm soll jetzt diesen Wert (gezählte Flanken) so verarbeiten, dass ich sagen wir nach 10s die Anzahl aufnehme, aus Schieberegister zB und dann daraus mir die L/min errechne.
Wow, dann passt ja mein Beispiel oben schon recht gut...
Zitat:Das soll sich dann möglichst immer wiederholen.
Wenn sich etwas wiederholen soll, benutzt man üblicherweise eine Schleife. Wenn es sich um eine unbestimmte Anzahl von Durchläufen handelt, nimmt man üblicherweise eine WHILE-Loop...
Vielleicht solltest du nicht nur die schon empfohlenen LabVIEW-Basics durcharbeiten, sondern dir irgendwelche Sachen suchen, die "Programmierung" ganz allgemein und unabhängig von einer bestimmten Programmiersprache erklären?