LabVIEWForum.de - Funktionsgenerator mit Hilfe eines NI USB-6211

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Normale Version: Funktionsgenerator mit Hilfe eines NI USB-6211
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Hey leute!

wir haben seit ungefähr 1 Monat das Pogramm Labview im unterricht und heute haben wir von unserem Professor folgende, für uns unmöglich lösbare, Aufgabe bekommen! Ich hoffe einer von euch kann uns helfen!

Also die Aufgabenstellung:

Erstellen sie mit Hilfe von Labview einen Funktionsgenerator.

Das Gerät soll folgende Anforderung haben:

Ausgabe von Rechteck, Dreieck, Sägezahn und Sinussignalen
Einstellung von Frequenzen, Amplitude, Pulsweite bei Rechteck sowie Offset
Anzeige des erzeugten Signals

Entwickeln sie den oben angegebenen Funktionsgenerator mit Hilfe eines NI USB-6211.
Dokumentieren sie das Projekt und zeichnen sie die ausgegeben Signale mit einem Oszi auf


BITTE HILFE! wir verstehen echt gar nix^^

danke und liebe grüße Smile
Schaut mal dort:
http://www.ni.com/white-paper/5468/en

Gruß Markus
Hm...euer Prof kennt sicher auch das:
Puh ob er das kennt weiß ich nicht... aber ich kann ihn leider nicht fragen weil er ja nicht wissen darf, dass wir sich von dritte hilfe holen Tongue
(02.10.2012 14:03 )4AHETE schrieb: [ -> ]Puh ob er das kennt weiß ich nicht... aber ich kann ihn leider nicht fragen weil er ja nicht wissen darf, dass wir sich von dritte hilfe holen Tongue
Wenn dem so ist, Thread closed. Wink
Offtopic2 - Nachtrag:

CROSSPOST: http://labviewportal.eu/viewtopic.php?f=153&t=5265

Bitte beachtet in Zukunft die LVF-Regeln. Crossposting ist nur bei Angabe eines Links erlaubt.

Da ihr im LabVIEW Portal inzwischen eine vorgekaute Lösung erhalten habt, ist dies ein weiterer Grund, diesen Thread auf "geschlossen" zu halten.

Gruß, Jens
(04.10.2012 08:38 )jg schrieb: [ -> ]Da ihr im LabVIEW Portal inzwischen eine vorgekaute Lösung erhalten habt, ist dies ein weiterer Grund, diesen Thread auf "geschlossen" zu halten.

Und mein Senf kommt auch noch dazu.
Rein präventiv!
Dieser Thread bleibt so wie er ist bestehen. Er wird nicht gelöscht, kein Beitrag verändert oder weiß Gott noch was.
Das Professoren auch in Foren mitlesen ist kein Geheimnis. Wink

Grüße
Andreas
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