24.10.2012, 12:09
Hallo zusammen!
Folgendes Problem:
Ich generiere mir am cRIO Messdaten und im Falle einer fehlerhaften Kommunikation mit dem PC speichere ich diese auf der Festplatte des cRIO in verschiedenen Speicherfiles. (Es gibt je nach Prüflos ein Speicherfile mit Los1.txt, Los2.txt usw.) Soweit so gut.
Wenn für ein paar Tage meine Kommunikation nicht stattfindet, dann kann es schon mal vorkommen, dass eine einzelne Datei ziemlich groß wird (ca. 2-5MB).
Problem 1: Kann es sein, dass meine Messwertspeicherung beim Aufruf der großen Datei und Anfügen einer einzelnen Zeile, CPU-Auslastungen bis ca. 95% verursacht? Im Normalbetrieb erreiche ich so ca. 65%.
Problem 2: Beim Auslesen der Daten kommt es ebenfalls zu derart hohen Auslastungen, die ich mir aber selber dadurch erklären kann, da ja das gesamte File auf einmal ausgelesen wird. Liege ich da richtig?
Im Anhang der Aufbau meiner Abspeicherung bzw. der Auslesung.
Danke im Vorraus!
mfg
Domi
Folgendes Problem:
Ich generiere mir am cRIO Messdaten und im Falle einer fehlerhaften Kommunikation mit dem PC speichere ich diese auf der Festplatte des cRIO in verschiedenen Speicherfiles. (Es gibt je nach Prüflos ein Speicherfile mit Los1.txt, Los2.txt usw.) Soweit so gut.
Wenn für ein paar Tage meine Kommunikation nicht stattfindet, dann kann es schon mal vorkommen, dass eine einzelne Datei ziemlich groß wird (ca. 2-5MB).
Problem 1: Kann es sein, dass meine Messwertspeicherung beim Aufruf der großen Datei und Anfügen einer einzelnen Zeile, CPU-Auslastungen bis ca. 95% verursacht? Im Normalbetrieb erreiche ich so ca. 65%.
Problem 2: Beim Auslesen der Daten kommt es ebenfalls zu derart hohen Auslastungen, die ich mir aber selber dadurch erklären kann, da ja das gesamte File auf einmal ausgelesen wird. Liege ich da richtig?
Im Anhang der Aufbau meiner Abspeicherung bzw. der Auslesung.
Danke im Vorraus!
mfg
Domi