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Ich hab grad ein kleines Beispielprogramm geschrieben, mit dem ich das hier gesagt nachweisen wollte,
also dass bei der Synchronen Einstellung das Lämpchen bei jedem Schleifendurchlauf aktualisiert wird,
selbst wenn der Wert immer gleich bleibt und dass beim Asynchronen der Wert nicht jedes mal direkt aktualisiert wird.
Bei dem Programm zumindest hat sich aber herausgestellt, dass in beiden Fällen die Zeit in etwa gleich lang ist.
Habt ihr irgendwelche Vermutungen warum das dem gesagten in diesem Falle zumindest widerspricht?
Schönes Bsp., was lernen wir alle daraus?
LabVIEW ist "schlau" und erzwingt in diesem Fall offensichtlich doch kein Neuzeichnen. Der Grafikkartentreiber muss ja auch nichts Neues machen.
Die LV-Hilfe ist an dieser Stelle also etwas ungenau.

Außerdem darf man sich nicht darauf verlassen, dass dein Blockdiagramm-Code wirklich genauso in Maschinensprache übersetzt wird. Der LabVIEW-Compiler ist inzwischen schon recht schlau geworden und erkennt mglw., dass du immer dieselbe Konstante schreibst und optimiert das entsprechend weg.

Interessanter wird es aber, wenn du in jedem Durchlauf den Wert änderst:
[attachment=43205]

Mach dann mal deinen Zeitvergleich, aber Achtung, nimm jetzt deutlich weniger Durchläufe!

Gruß, Jens
Danke für die Antwort
Die Beispiele sind beide schlecht. Warum für den Anzeigetest zwei statt einer Anzeige verwenden? Und warum While-Schleife verwenden, bei der bei jeder Schleifenrunde der Abbruchtest gemacht werden muss, der die Zeit um die es geht verfälscht?
So wird es was:
[attachment=43208]
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