Hallo Labview-Team,
Die analoge Verarbeitungsbox meines Sensor wandelt das AE-Signal in ein RMS-Signal um. Ich würde das sehr gerne Labviewmäßig hinbekommen, weiß aber nicht wie das machen kann.
Wäre dankbar wenn ihr mir da irgendwie weiterhelfen könntet.
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Hallo sulo,
probier doch mal die RMS-Funktionen aus, wie z.B.
diese hier...
Hallo GerdW,
ich habs mit deinem VI versucht bin aber nicht ganz zufrieden da die Signale nicht gleich aussehen.
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Das sind die Beiden Blockdiagramme( einmal wie ich es gemacht hätte und einmal mit deinem VI):
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Außerdem komm am Anfang des Signal noch so was komisches hinzu was ich nicht verstehe( ich glaub nicht das es von einem Störpeak des Ausgangsignals herkommt).
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Wäre cool wenn du mir da weiterhelfen könntest
Hallo sulo,
Zitat:Außerdem komm am Anfang des Signal noch so was komisches hinzu was ich nicht verstehe
Die Pt-by-Pt-VIs haben (fast?) alle einen Eingang namens "Initialisierung", den solltest du benutzen. Sonst bekommst du Artefakte aus vorangegangenen Versuchen...
Das Pt-ByPt-VI hatte ich vorgeschlagen, weil ich nichts über deine Signalerfassung wusste. Es ist sicherlich auch als "normale" Variante verfügbar.
Zitat:bin aber nicht ganz zufrieden da die Signale nicht gleich aussehen.
Wie kannst du das erwarten, wenn ein VI diverse Filter benutzt und das andere nicht?
Zitat:Die Pt-by-Pt-VIs haben (fast?) alle einen Eingang namens "Initialisierung", den solltest du benutzen.
Den Tipp mit der Initialisierung merke ich mir oder nächstes mal genauer aufs Vi schauen.
Zitat:Wie kannst du das erwarten, wenn ein VI diverse Filter benutzt und das andere nicht?
Wenn ich die Beiden Vi anwende kommt so ziemlich das Gleiche heraus und beziehen sich auf den
unteren Graphen. Der
obere Graph kam aus der analogen Signalbüchse.
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Vielleicht ein paar Infos mehr: Der Sensor und seine analog. Verarbeitungsbüchse geben mir dieses Signal heraus
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Jetzt hab ich noch einen "billigen Sensor" der diese analog. Bearbeitung nicht hat und mein Ziel es ist mit LabVIEW das nachzumachen. Ich glaube das ganze läuft auf einem
Differenzierverstärker hinaus.
Ein ganz entscheidender Parameter bei Anwendung des von Gerd genannten RMS-VI ist doch die Sample-Länge. Es ist die Länge, über die der RMS- Mittelwert gebildet wird: Je größer die Sample-Länge, desto glatter die Kurve. Zu kurze Sample-Länge und hinterher dann Spline-Glättung halte ich für Mumpitz.
Warum schreibst Du darüber nichts? Hast Du überhaupt damit experimentiert? Wenn ja, welchen Wert hast Du gewählt?
Es kam für verschiedene Samplelänge folgendes heraus dennoch unterscheiden sich die Signale ( von oben nach unten: Rohsignal, analog. verarbeitetes Signal, RMS-Signal mit LabView)
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