(25.07.2013 11:50 )Q62 schrieb: [ -> ]Das ist jetzt aber sowie als würdest du sagen ,die Abtastfrequenz des A/D- Wandlers oder des DAQ-Assistent lügt
Nein, das sage ich nicht...
Du verwendest diese Information (Zeitstempel) der AD-Karte aber gar nicht, obwohl du nichts genaueres kriegen kannst!
A.
(25.07.2013 14:04 )Achim schrieb: [ -> ] (25.07.2013 11:50 )Q62 schrieb: [ -> ]Das ist jetzt aber sowie als würdest du sagen ,die Abtastfrequenz des A/D- Wandlers oder des DAQ-Assistent lügt
Nein, das sage ich nicht...
Du verwendest diese Information (Zeitstempel) der AD-Karte aber gar nicht, obwohl du nichts genaueres kriegen kannst!
A.
Danke sehr Achim ,
eine Frage dazu ist es aber falsch mit vorgegebenen Werten , wie die Abtastfrequenz, das ganze zu realisieren? Wenn du jetzt nein sagst , dann bestätigst du damit das LV lügt
, ich gebe dir recht wenn man wirklich diese DAQ-mx ausnutzt erfasst man die richtige Zeit , aber wenn man etwas vorgibt und dann ist es doch nicht richtig , dann ist LV dran schuld und das glaube ich eher weniger ,dass LV seine Kunden da veräppelt . Dein Vorhergehensweise ist richtig, Prüfen ist immer wichtig
Dazu ein reales Beispiel:
Es gibt Erfassungssysteme, die können nur ganz bestimmte DAQ-Raten. Da kannst du zwar vorgeben- erfasse mit 100 Hz - aber rauskommen tut real meinetwegen 333 Hz, da dies meinetwegen die kleinstmögliche DAQ-Rate ist.
Gruß, Jens
P.S.: Auch wenn ich mich wiederhole: Du hast immer noch nicht genau erklärt, was du messen und abspeichern willst.
(25.07.2013 15:49 )jg schrieb: [ -> ]Dazu ein reales Beispiel:
Es gibt Erfassungssysteme, die können nur ganz bestimmte DAQ-Raten. Da kannst du zwar vorgeben- erfasse mit 100 Hz - aber rauskommen tut real meinetwegen 333 Hz, da dies meinetwegen die kleinstmögliche DAQ-Rate ist.
Gruß, Jens
P.S.: Auch wenn ich mich wiederhole: Du hast immer noch nicht genau erklärt, was du messen und abspeichern willst.
Hey Jens also Zeit ,Spannungen und sonst solche Werte. Aber ich wollte jetzt kein kompliziertes Programmm hochladen nur so ein Testprogramm
In welcher Art und Weise willst du Zeit und Messwerte erfassen und speichern? Auch das hatte ich schon einmal gefragt.
Willst du eigentlich:
a) Alle Messwerte+Zeit aller Messzyklen innerhalb der While-Schleife speichern, Beendigung manuell über den Stop-Button?
b) Aus jedem Messzyklus vielleicht nur 1x Messwerte + 1x Zeit speichern?
c) Nur den letzten Messzyklus komplett + Zeiten des letzten Messzyklus?
Nur das macht eigentlich Sinn, zumindest so, wie du nach letzten Stand der Dinge den Ergebnisfile zusammenbaust.
So welche Möglichkeit sollen wir uns jetzt raussuchen bei einer Antwort:
Zitat:Hey Jens also Zeit ,Spannungen und sonst solche Werte
Gruß, Jens
Beantworte bitte folgende Frage:
Hast du dir das Beispiel mal angeschaut und ausprobiert, welches ich
gepostet habe?
Sehr geehrte labview Freunde ,danke sehr für die instantanen Werte die habe ich nun irgendwie hinbekommen . Nun habe ich aber ein anderes Problem. Über eine automatisierung, kann ich die Oszilloskopaufzeichnungen und Kenndaten speichern. Bloß wenn ich jetzt bei der Kenndatenspeicherung, die Oszilloskopbilder Speichere verliere ich den Teilarray der Zeit bzw. die Schreiberkurve schreibt nur Mist . Ich will einfach nur den ersten Zeitwert der inneren Whileschleife nach Speichern der OSZilloskopbilder irgendwie erhalten . Das Programm ist jetzt ein bisschen komplexer .Vllt. schaut ihr euch das Programm mal an. Freue mich schon auf Antworten und danke im Vorraus.
(17.09.2013 17:59 )Q62 schrieb: [ -> ]Das Programm ist jetzt ein bisschen komplexer...
Entschuldige die harten Worte:
Das ist eine
leichte Untertreibung. Das Blockdiagramm hat auf meinem 1920x1200 Monitor eine Größe von 5x6=
30 "Monitoren". Die automatische Aufräumfunktion braucht mehrere Minuten für dein VI.
Ich weigere mich, hier auch nur die winzigste Kleinigkeit zu analysieren.
Sorry, Jens
...kann das mal einer auf 2011 runterspeichern ?
(ich will´s gerne mal sehen
)
Gruß, marko