(06.08.2013 22:08 )Mietzekatze schrieb: [ -> ]Daher benötige ich es etwas, das den Schalter nach jedem Start auf false setzt. Mir ist leider noch nichts eingefallen.
Du benutzt ja schon lokale Variablen in Verbindung mit dem Stop-button (insofern dein Screenshot aus Beitrag
#15 noch aktuell ist)
Also im allereinfachsten Fall sowas:
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attachment=45790]
Beste Grüße,
NWO
Hallo Mietze,
Zitat:Daher benötige ich es etwas, das den Schalter nach jedem Start auf false setzt. Mir ist leider noch nichts eingefallen.
Dir ist bisher schon eingefallen, dass du mit einer lokalen Variablen den Zustand von "Stop" aus
lesen kannst. Den einen Gedankenschritt, eine weitere lokale Variable zu verwenden, um den Zustand von Stop zu
setzen/initialisieren, hast du aber leider nicht vollbracht
Um das Timing dabei sicherzustellen, empfehle ich immer wieder gern: THINK DATAFLOW!
Okay, das war wirklich einfach. Nur einen Sequenzblock vor allen anderen hinzufügen und die Variable mit false zu initialisieren. Oo.
Nun zu einem Phänomen was ich mir nicht erklären kann und ich deshalb nochmals Eure Hilfe benötige.
Es geht um das Overflow des FIFOs Volt. Dazu das Bild im Anhang.
Wird die Zahl 10 für Auszulesende Daten pro Kanal gewählt, dann werden die Schleifenzeit (1*10) ms und die Elemente die aus dem FIFO entnommen werden auf 17*10 gesetzt.
Dabei kommt es zu einem FIFO Overflow nach ca. 143 s und das Programm bricht ab. Angezeigt wird, dass noch 16214 Elemente im Speicher sind.
Wähle ich die Zahl 50, passiert das selbe blos mit anderen Werten ( Abbruch nach ca. 27 min, verbleibende Elemente 15534)
Die Größe des FIFO Volt ist 8191 Elemente
Stellt man 100 Auszulesende Daten pro Kanal ein funktioniert das ganze einwandfrei.
Wie kann es sein das eine größere Anzahl an verbleibenden Elementen im FIFO angezeigt wird als eingestellt?
Warum funktioniert es bei 100 einzulesenden Werten aber nicht bei 50 oder 10?