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Hallo Seppel,

Zitat:Das mit dem 2D-Array musste so passieren. Das Unterprogramm war schon vorhanden und hat von mir ein 2D-Array verlangt. Die Transponierung erfolgt aus Anzeigegründen.

[grantel] Blödsinn! [/grantel]

Deine Messschleife misst n Messwerte und gibt die als 1D-Array aus. Du packst diesen Vektor in ein 2D-Array und machst daraus durch Transponieren eine (!) Spalte. Damit gehst du ins subVI, welches pro Zeile (!) 4 Werte auslesen will - du hast doch nur einen Wert pro Zeile!?
Wäre es nicht einfacher, ein subVI (neu) zu schreiben, welches wirklich das macht, was du willst? Das dann bitte auch mit sauberem Autoindexing, dann bleibt dir dieses Rumgeeiere mit IndexArray/ArraySize/etc. erspart...

Andere Punkte:
- Warum setzt du in "Messwerte erfassen" eine Samplerate, wenn du nur Einzelwerte abfragst? Warum setzt du eine Samplerate von 10kHz - so schnell wird deine Schleife "normalerweise" nicht laufen? Warum setzt du die Samplerate andauernd, statt das nur einmal vor der Schleife zu erledigen? Wie soll diese Samplerate mit der eigentlichen Messschleife zusammenspielen, wenn du dort nur einen Messwert pro Sekunde abfragst?
- Warum nutzt du hier die globale Variable zur Datenübertragung anstatt einfach einen Ausgang des subVIs zu erstellen und dann einen Draht zu nehmen?
- Warum hast du immer noch nicht (und nirgends) auf den Aufräumknopf gedrückt?
- Warum erfolgt die Anzeige der "Brückenspannung in V" als String? Warum nicht einfach eine numerische Anzeige, die auf 2 Nachkommastellen konfiguriert wird (evtl. gleich mit Einheit V in der Anzeige)?
- Es gibt fertige Funktionen "+1" und "-1", warum nutzt du die nicht?

Fragen über Fragen…

Ah gut ok. Vielleicht wirklich eine Überlegung wert. Ich kenne mich halt noch nicht so aus. Vorallem haperts immer noch mit den Arrays wie die aufgebaut sein müssen usw. Da war ich dann froh das schon etwas vorhanden war und ich nicht da auch noch bei Null angefangen habe. Wenn ich noch Zeit habe werde ich das noch versuchen zu ändern.
Ansonsten ist es eigentlich am wichtigsten, dass die Aufnahme funktioniert und "idioten"-sicher ist. Das Programm soll später an einem Versuchstand für Schüler und Studenten laufen, welcher denen das Verhalten und die Schaltungsvarianten näher bringen soll.

Ich danke allen schon einmal für eure Geduld und Zeit

Zu den Fragen:

Also die Samplerate verhindert, aus Gründen die ich nicht kenne, den Pufferfehler der sonst immer erschienen ist. Die Lösung habe ich hier im Forum durch suchen gefunden
Desweiteren habe ich den Aufräumknopf im VI "vermutliches-ende" sehr wohl betätigt. Muss wohl dann kaputt sein
Das mit dem String habe ich getan weil das die einzige Möglichkeit war die ich kannte bei welcher ich die Genauigkeit einstellen konnte (wie gesagt bin ein blutiger Anfänger)
Ich habe diese Funktionen nicht benutzt weil ich sie nicht kenne und es so auch ging.
Das mit den Globalen Variablen habe ich in einem Buch gelesen und dachte mir klingt gut. Da ich diese Art schon von anderen Programmiersprachen her kenne. Das mit dem Kabel habe ich später auch bemerkt aber war froh das es ersteinmal ging so wie ich es wollte.

(03.09.2013 12:18 )Seppel1705 schrieb: [ -> ]...Desweiteren habe ich den Aufräumknopf im VI "vermutliches-ende" sehr wohl betätigt. Muss wohl dann kaputt sein...

Hallo Seppel,

der Aufräumknopf räumt, wenn (aus Versehen) etwas markiert war auch nur den markierten Teil auf.
Wenn du also beispielsweise einen Tunnel einer Schleife markiert hattest, dann würde garnix aufgeräumt

Gruß, Marko

Guten Morgen,

ok das habe ich nicht gewusst und auch nicht darauf geachtet ob etwas markiert ist oder nicht.
Ich musste gestern feststellen, dass mein Programm so doch nicht geht. Mein Programm soll im Endeffekt in ein größeres Programm integriert werden und das ist mit meiner Anfangsabfrage und den Strings nicht möglich. Ich werde mich heute daran setzen, dieses anzupassen und sobald das geschehen ist lade ich das "neue" Programm hoch.