(26.07.2013 09:56 )Trinitatis schrieb: [ -> ]Selbstredend war das von mir ein in Form einer Frage formulierter Lösungsvorschlag, würde man bei jedem falschen Lösungsvorschlag einen Einsatz verlieren, verstünde ich sogar die Erbsenzählerei. Aber egal!
Da hat Sheldon Cooper zugeschlagen.
(26.07.2013 10:09 )jg schrieb: [ -> ]Da hat Sheldon Cooper zugeschlagen.
...aber Recht hatter oft!
(26.07.2013 09:56 )BNT schrieb: [ -> ]Marko: Du bist früh aufgestanden, aber ich darf jetzt?
Die Petroleumlampe
In einem Dschungel-Camp waren die Teilnehmer eine Woche lang auf sich alleine gestellt. Sie hatten reichlich Vorräte dabei, nur an eines hatten sie nicht gedacht: Nach fünf Tagen war der Docht in ihrer Petroleumlampe so weit verbraucht, dass er sich nicht mehr ins Petroleum eintauchen ließ. Sie hatten auch kein Petroleum mehr zum Nachfüllen. Zwar war in der Lampe noch genügend Petroleum drin, aber der Docht reichte nicht mehr so weit nach unten. Was taten die Camper, damit ihre Lampe weiterhin brannte?
Gruß Holger
Gossen sie möglicherweise etwas, das schwerer ist, als Petroleum in die Lampe, so dass diese schwerere Flüssigkeit das Petroleum nach oben verdrängte und somit wieder an den Docht gelangen konnte
?
Ich weiß auch nich´ !
Ich hab´auch garkein Rätsel mehr
Also, wer will, soll!
Gruß, Marko
Tut mir leid, Marko, dass ich mich einfach vorgedrängelt hatte. Aber Du bist ja jetzt wieder dran.
Einfach Wasser, das eine größere Dichte hat nachfüllen bis der Docht wieder ins Petroleum taucht.
Gruß Holger
(26.07.2013 10:24 )BNT schrieb: [ -> ]Tut mir leid, Marko, dass ich mich einfach vorgedrängelt hatte. Aber Du bist ja jetzt wieder dran.
Gruß Holger
Kein Problem.
Aber außer der Frage, "Wie färbt sich ein Chamäleon auf einem Spiegel?" fällt mit im Moment tatsächlich kein Rätsel ein - ich grübele nochmal, aber falls einer eins hat, dann her damit!
Gruß, Marko
Ich habe ein Rätsel gefunden, dessen Lösung ich allerdings nicht kenne.
Es hört sich aber sehr interessant an. Also, wenn es einer lösen kann - ich bin gespannt, wie die Lösung aussieht.
Peter, Simon und Daniel sollen zwei Zahlen herausfinden. Hierfür erhalten sie folgende Informationen: Beide Zahlen liegen im Bereich von 1 bis 1000, und beide sind ganzzahlig und es wäre auch möglich, dass beide Zahlen identisch sind. Peter erfährt zudem das Produkt der beiden Zahlen, Simon bekommt die Summe, und Daniel die Differenz.
Daraufhin kommt es zu folgendem Gespräch:
Peter: Ich kenne die Zahlen nicht.
Simon: Das brauchst Du mir nicht zu sagen, denn das wusste ich schon.
Peter: Dann kenne ich die Zahlen jetzt.
Simon: Ich kenne sie jetzt auch.
Daniel: Ich kenne die beiden Zahlen noch nicht. Ich kann nur eine Zahl vermuten, die wahrscheinlich dabei ist, aber sicher weiß ich's nicht.
Peter: Ich weiß, welche Zahl Du vermutest, aber die ist falsch.
Daniel: OK, dann kenne ich jetzt auch beide Zahlen.
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Ich habe keinen Schimmer!
Gruß, Marko
Das ist was für einen Mathe-Prof.
Gruß Markus
(26.07.2013 10:59 )Trinitatis schrieb: [ -> ]Ich habe ein Rätsel gefunden, dessen Lösung ich allerdings nicht kenne.
Es hört sich aber sehr interessant an. Also, wenn es einer lösen kann - ich bin gespannt, wie die Lösung aussieht.
Peter, Simon und Daniel sollen zwei Zahlen herausfinden. Hierfür erhalten sie folgende Informationen: Beide Zahlen liegen im Bereich von 1 bis 1000, und beide sind ganzzahlig und es wäre auch möglich, dass beide Zahlen identisch sind. Peter erfährt zudem das Produkt der beiden Zahlen, Simon bekommt die Summe, und Daniel die Differenz.
Daraufhin kommt es zu folgendem Gespräch:
Peter: Ich kenne die Zahlen nicht.
Simon: Das brauchst Du mir nicht zu sagen, denn das wusste ich schon.
Peter: Dann kenne ich die Zahlen jetzt.
Simon: Ich kenne sie jetzt auch.
Daniel: Ich kenne die beiden Zahlen noch nicht. Ich kann nur eine Zahl vermuten, die wahrscheinlich dabei ist, aber sicher weiß ich's nicht.
Peter: Ich weiß, welche Zahl Du vermutest, aber die ist falsch.
Daniel: OK, dann kenne ich jetzt auch beide Zahlen.
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Ich habe keinen Schimmer!
Gruß, Marko
Ja, das fürchte ich auch - aber vielleicht gibt´s ja das eine oder andere Genie, das das hinbekommt. Inzwischen habe ich sogar die Lösung, aber keinen Plan, wie man dahinkommt.
Es hat wohl aber irgendwas mit Primzahlen zu tun.
Inzwischen habe ich auch gelesen, dass der erste, der dieses Rätsel gelöst hat, dafür eigens ein Programm geschrieben hat. Zu Fuss soll es mehrere A4-Blätter dauern.
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Aber ich werfe dann nochmal ein "lösbares" Rätsel rein:
Würde man den 300m hohen und 8000 Tonnen schweren Eiffelturm aus dem gleichen Material aber in einer Höhe von nur 30 cm nachbauen, wie schwer wäre er dann?
Gruß, Marko
Die Höhe ist Faktor 1000 kleiner, also auch die Breite und die Länge, also 1000*1000*1000 = 1.000.000.000.
D.h. bei 8000t (8.000.000.000 g) Originalgewicht wiegt das Modell mit der Höhe h = 30 cm nur 8 g.
Gruß Markus
Zuerst müssen wir das andere Rätsel lösen.
Ansonsten überlege ich mir noch was.
Gruß Markus
(26.07.2013 14:29 )Trinitatis schrieb: [ -> ]Jawollski!
Du bist dran.