LabVIEWForum.de

Hallo TiCy,

Zitat:Der einzigste Fall wo dies nicht geht, ist wenn ich vorher per UDP die IP-Adressen untereinander durchgetauscht habe und eine Wartezeit von 60 Sekunden nicht eingehalten wurde.

Was spricht dagegen, dass du in einem solchen Fall einfach eine Wartezeit von 60s programmierst? Wenn man mal IP-Adressen umkonfiguriert (was hoffentlich nicht allzuoft vorkommt), kann man wohl auch mit einer Penalty in Form einer Kaffeepause leben…
Der "Wartend"-Status muss nicht durch LabVIEW erzwungen sein, das könnte auch durch Windows selbst so erledigt werden. LabVIEW selbst wird wohl schon seine TCP-Verbindung schließen, wenn der Programmierer das so befiehlt…

P.S.: Kann man das Wort "einzig" jetzt schon steigern?

Mal als Anmerkung: Die 60 Sekunden sind soweit ich mich erinner in LV die Standardwartezeit bei den Connection VIs die du verwendest. Sicher das da nicht noch jemand versucht auf irgendwas zuzugreifen nachdem du die Verbindung beendest und erst freigibt wenn er nen Timeout kriegt? *nur als Idee*

Gruß Kiesch

Im Schwäbischen schon.
Aber er kommt aus Göttingen. *unsure:

Gruß Markus

(06.02.2014 10:23 )GerdW schrieb: [ -> ]P.S.: Kann man das Wort "einzig" jetzt schon steigern?

Hallo GerdW.

Nein "einzig" lässt sich nicht steigern. Das war ein Schreibfehler meinerseits.

Du hast recht, dass die IP-Adressen nicht täglich unkonfiguriert wird. Ich kann, falls es keine andere Lösung gibt, mit der Wartezeit von 60 Sekunden leben.

Mich wundert es nur, dass die Verbindung nicht sofort beendet wird. Das kann, jede nach Anzahl von angeschlossen Mikrocontroller, bis zu 50 wartende TCP-Verbindungen nach Durchlauf des VIs führen. Ich suche nach einer Möglichkeiten, die Anzahl zu verringern/ zu vermeiden.

MFG Timm