11.02.2014, 10:13
Hallo zusammen,
ich stehe vor einem kleinen Rätsel: Ich wollte eine LabVIEW-Lösung nachprogrammieren, bei der ein Export als PDF möglich ist. Nun gibt es diverse externe Möglichkeiten, diesen externen PDF Export zu ermöglichen, aber die Lösung, die ich nachprogrammieren wollte, geht noch einen Schritt weiter: Die Grafik-Daten werden nicht als Rasterbild ins PDF integriert, sondern als Vektorgrafik.
Der offensichtliche Vorteil ist zum einen die gesteigerte Druck-Qualität, zum anderen die reduzierte Dateigröße.
Nur ich verstehe nicht, wie das gemacht wurde - ich finde keine einzige Möglichkeit, überhaupt an vektorielle Daten des Fronpanel-Elements ranzukommen.
Nun würde ich denken, dass in der Lösung eigenständig die Graphdaten als Vektor rekonstruiert und ins PDF eingepflegt wurden - was aber dagegen spricht ist, dass der Graph exakt so aussieht, wie er auch im Frontpanel auftaucht, inklusive hässlicher, nicht-alignter Ränder. Das spricht wieder dafür, dass es auf direktem Wege gemacht wurde.
In den Dokumenteigenschaften steht lediglich, dass es mit FreePDF und Ghostscript erstellt wurde, aber das sollte nur der "normale" Weg sein, es über einen virtuellen Drucker in ein PDF umzuwandeln - die Frage, wie der vektorielle Export gelingt, bleibt damit unbeantwortet.
Hat jemand von Euch einen Ansatz?
ich stehe vor einem kleinen Rätsel: Ich wollte eine LabVIEW-Lösung nachprogrammieren, bei der ein Export als PDF möglich ist. Nun gibt es diverse externe Möglichkeiten, diesen externen PDF Export zu ermöglichen, aber die Lösung, die ich nachprogrammieren wollte, geht noch einen Schritt weiter: Die Grafik-Daten werden nicht als Rasterbild ins PDF integriert, sondern als Vektorgrafik.
Der offensichtliche Vorteil ist zum einen die gesteigerte Druck-Qualität, zum anderen die reduzierte Dateigröße.
Nur ich verstehe nicht, wie das gemacht wurde - ich finde keine einzige Möglichkeit, überhaupt an vektorielle Daten des Fronpanel-Elements ranzukommen.
Nun würde ich denken, dass in der Lösung eigenständig die Graphdaten als Vektor rekonstruiert und ins PDF eingepflegt wurden - was aber dagegen spricht ist, dass der Graph exakt so aussieht, wie er auch im Frontpanel auftaucht, inklusive hässlicher, nicht-alignter Ränder. Das spricht wieder dafür, dass es auf direktem Wege gemacht wurde.
In den Dokumenteigenschaften steht lediglich, dass es mit FreePDF und Ghostscript erstellt wurde, aber das sollte nur der "normale" Weg sein, es über einen virtuellen Drucker in ein PDF umzuwandeln - die Frage, wie der vektorielle Export gelingt, bleibt damit unbeantwortet.
Hat jemand von Euch einen Ansatz?