19.04.2010, 10:42
Einen wunderschönen guten Morgen.
Nach langer Abstinenz darf ich endlich wieder mit LabVIEW programmieren. Und zwar geht es im Zuge eines Bewerbungsverfahren darum, auf die Frage: "Wie würden Sie denn z.B. einen Prüfstand (Autotür -> Schloss auf/zu, Tür auf/zu, etc) realisieren?" eine Antwort mittels vi zu geben.
Anbei findet Ihr das momentante vi. Es geht nicht darum, die Aufgabe professionell zu lösen, sondern innerhalb von 2 Tagen etwas Brauchbares vorzuweisen. Die 2 Tage sind nun um. Ich bin nicht wirklich sehr zufrieden, habe vieles in "quick&dirty" realisiert. Aber man muss ja zum Ende kommen :-)
Nun bitte ich euch, einfach mal drüber zu schauen und mir eure Meinungen mitzuteilen.
Sind mir irgendwelche grossen Fehler unterlaufen?
Siehts doch eher nach Sex von Regenwürmern aus?
Ihr wisst sicher was ich mein. Jegliche Kommentare sind willkommen :-)
Kurz zum Programm:
Nach Start erfolgt die Parametrierung. Ist diese abgeschlossen, erfolgt der Dauerlauftest.
Diesen habe ich mit mehreren statemachines realisiert. Ist im Endeffekt viell. etwas unübersichtlich, erschien mir beim Start aber sinnvoll.
Die einzelnen Vorgänge sind rel. simpel: Für die jew. Motoren wird eine Rampe mit anschliessender konstanter Spg. parametriert, welche dann abgefahren wird bis ein Limit-Switch aktiv wird. Ist dies geschehen, gehts zum nächsten Schritt, usw. usf.
So, bevor´s zu viel Text wird... hier einfach mal das Programm und im vorraus schonmal ein Danke.

Nach langer Abstinenz darf ich endlich wieder mit LabVIEW programmieren. Und zwar geht es im Zuge eines Bewerbungsverfahren darum, auf die Frage: "Wie würden Sie denn z.B. einen Prüfstand (Autotür -> Schloss auf/zu, Tür auf/zu, etc) realisieren?" eine Antwort mittels vi zu geben.
Anbei findet Ihr das momentante vi. Es geht nicht darum, die Aufgabe professionell zu lösen, sondern innerhalb von 2 Tagen etwas Brauchbares vorzuweisen. Die 2 Tage sind nun um. Ich bin nicht wirklich sehr zufrieden, habe vieles in "quick&dirty" realisiert. Aber man muss ja zum Ende kommen :-)
Nun bitte ich euch, einfach mal drüber zu schauen und mir eure Meinungen mitzuteilen.
Sind mir irgendwelche grossen Fehler unterlaufen?
Siehts doch eher nach Sex von Regenwürmern aus?
Ihr wisst sicher was ich mein. Jegliche Kommentare sind willkommen :-)
Kurz zum Programm:
Nach Start erfolgt die Parametrierung. Ist diese abgeschlossen, erfolgt der Dauerlauftest.
Diesen habe ich mit mehreren statemachines realisiert. Ist im Endeffekt viell. etwas unübersichtlich, erschien mir beim Start aber sinnvoll.
Die einzelnen Vorgänge sind rel. simpel: Für die jew. Motoren wird eine Rampe mit anschliessender konstanter Spg. parametriert, welche dann abgefahren wird bis ein Limit-Switch aktiv wird. Ist dies geschehen, gehts zum nächsten Schritt, usw. usf.
So, bevor´s zu viel Text wird... hier einfach mal das Programm und im vorraus schonmal ein Danke.
