28.08.2014, 10:29
Ich habe doch noch eine Frage bezüglich der Durchflussmessung.
In meinem MWE-Programm werden die "normalen" Sensoren mit 2000 Samples/s abgetastet. Gelesen und weiterverarbeitet werden die Daten in Blöcken zu je 2000 Sample, also jede Sekunde ein Datenblock. Wenn ich die Daten vom Durchflusssensor, wie von GerdW vorgeschlagen, mittels eines Melders weitergebe und die Daten in der gleichen Schleife weiterverarbeite wie die restlichen Sensoren, bekomme ich nur 1 Wert/s, was etwas wenig ist. Ich sollte vllt. noch erwähnen, dass ich hauptsächlich mit Signalverläufen arbeite, so kann ich am Ende in der TDMS-Datei noch eine Zeit-Spalte erzeugen.
Darum habe ich mir folgendes Überlegt:
Ich entkoppele die Durchflussdaten von den restlichen Messwerten, indem ich eine separate Schleife verwende. Die Daten werden aus der DAQ-Schleife per Melder in eine weitere Schleife überführt. Diese zweite Schleife arbeitet mit einem festen Timing von 100 ms - somit bekomme ich alle 0,1 s einen Wert für den Durchfluss, das sollte reichen. Mit dieser Timing-Information kann ich mir einen Signalverlauf basteln, der dann über eine Queue in die Logging-Schleife transportiert wird. Den Fall des Null-Durchfluss fange ich über den Melder-Timeout ab. Evtl. ist die Queue bei dem langsamen Timing von 100 ms überflüssig?
Das VI befindet sich im Anhang.
Mein Frage dazu: Gibt es generelle Verbesserungsvorschläge bzw. kann/sollte man das grundsätzlich anders aufbauen?
Danke!
PS: Stört euch bitte nicht an der nicht vorhandenen Fehlerbehandlung... ist nur ein Test-VI^^
In meinem MWE-Programm werden die "normalen" Sensoren mit 2000 Samples/s abgetastet. Gelesen und weiterverarbeitet werden die Daten in Blöcken zu je 2000 Sample, also jede Sekunde ein Datenblock. Wenn ich die Daten vom Durchflusssensor, wie von GerdW vorgeschlagen, mittels eines Melders weitergebe und die Daten in der gleichen Schleife weiterverarbeite wie die restlichen Sensoren, bekomme ich nur 1 Wert/s, was etwas wenig ist. Ich sollte vllt. noch erwähnen, dass ich hauptsächlich mit Signalverläufen arbeite, so kann ich am Ende in der TDMS-Datei noch eine Zeit-Spalte erzeugen.
Darum habe ich mir folgendes Überlegt:
Ich entkoppele die Durchflussdaten von den restlichen Messwerten, indem ich eine separate Schleife verwende. Die Daten werden aus der DAQ-Schleife per Melder in eine weitere Schleife überführt. Diese zweite Schleife arbeitet mit einem festen Timing von 100 ms - somit bekomme ich alle 0,1 s einen Wert für den Durchfluss, das sollte reichen. Mit dieser Timing-Information kann ich mir einen Signalverlauf basteln, der dann über eine Queue in die Logging-Schleife transportiert wird. Den Fall des Null-Durchfluss fange ich über den Melder-Timeout ab. Evtl. ist die Queue bei dem langsamen Timing von 100 ms überflüssig?
Das VI befindet sich im Anhang.
Mein Frage dazu: Gibt es generelle Verbesserungsvorschläge bzw. kann/sollte man das grundsätzlich anders aufbauen?
Danke!
PS: Stört euch bitte nicht an der nicht vorhandenen Fehlerbehandlung... ist nur ein Test-VI^^