Hallo Liebe Leute,
wer hat einen guten Tipp für ne halbwegs gute und günstige USB-Messkarte.
Sie sollte mindestens 8 besser 16 Analog Inputs haben, möglichst 2 oder mehr Analog Outputs.
ca. 8 digitale Ein/Ausgänge. Messrate ca 200kS/s.
Ich hatte eine von Advantech USB 4716, da waren sogar VI´s dabei, aber leider funktionieren sie nicht, besser der Dll zugriff.
Genauer es gingen schon ein paar, aber leider von ca. 40 verschidenen nur ca. 8 oder so
.
Der Support sah dann wie folgt aus:
- Mit LabVIEW funktioniert der Zugriff nicht,hmmmm.....naja ist uns eigentlich egal, da müssen sie sich an NI wenden.
Klaro, Ni schreibt die VI´s für ein Konkurenzprodukt,klar.
Nie wieder Advantech!!!! Seit vorsichtig! Denn mit dem Support, welcher eigentlich nicht vorhanden ist!!!Kann man nichts anfangen!
Danke für gute Tips.
Gruß
1johleh
Hallo Jens,
ja da bin ich leider schon gewesen, mit der der Erkenntnis, dass die Sachen von NI meinst doppelt so teuer sind wie vergleichbare andere Karten.
Mir ist sehr wohl bewußt, dass Karten von NI meinst besser und leichter zu implementieren sind, aber meine Chefs sehen nur die harten Kosten.
Das ich oft mehr Programmieraufwand habe ist nicht verständlich für die
Die Karte soll nicht mehr als 500€ kosten, bei Ni liegt man meinst bei ca. 1000€ leider!
Danke trotzdem für den Tip!
Lg
' schrieb:Mir ist sehr wohl bewußt, dass Karten von NI meinst besser und leichter zu implementieren sind, aber meine Chefs sehen nur die harten Kosten.
Das ich oft mehr Programmieraufwand habe ist nicht verständlich für die
:kopfschüttel:
Seit wann ist die Arbeitszeit und die damit verbunden Kosten kein Faktor? 500 Euro mehr, das ist nicht einmal ein Arbeitstag. Und irgendwann hat deine Firma doch viel Geld für LabVIEW ausgegeben (gibt es schließlich auch nicht für einen Appel und ein Ei). Mit welchem Hintergrund wurde hierfür viel Geld investiert? Das Hauptargument für LabVIEW ist meistens die kurze Entwicklungszeit, um zu Ergebnissen zu gelangen. Das ist bei DAQ natürlich nur bei optimaler Hardware gegeben, und das heißt dann eben NI-Hardware verwenden.
Wieviele Stunden und Kosten hast du schon in der Hotline von Advantech verbraten? Erkläre das einmal deinen Chefs.
Ansonsten viel Glück und mein Beileid...
Gruß, Jens
Ja leider sind wir von den Amis übernommen worden!!!
Ich versteh hier sehr viel nicht!!!
Aber mir egal ich bekomme mein Gehalt, ob ich nun an dem oder dem arbeite ist mir im Grunde egal...
Aber nerven tut´s mich auch!!!
Dein Gehalt möchte ich mal haben. Wenn ich mit 20 Arbeitstagen pro Monat rechne, dann wären das schon 10000 €. Wo arbeitest Du?
Gruß Markus
' schrieb:500 Euro mehr, das ist nicht einmal ein Arbeitstag.
' schrieb:Dein Gehalt möchte ich mal haben. Wenn ich mit 20 Arbeitstagen pro Monat rechne, dann wären das schon 10000 €. Wo arbeitest Du?
Gruß Markus
Hätte ich auch gerne...
Du darfst nicht das rechnen, was auf deiner Lohnabrechnung steht! Dein Arbeitgeber zahlt schließlich auch noch Sozialabgaben etc., dir wird ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt uvm.
Geh eher einmal davon aus, was du bei einem Projekt einem Kunden pro Stunde in Rechnung stellen würdest. Und da sind bei 500 € / 8 = 62,50 € für eine Ingeniersstunde nicht viel.
Da wird eher das Doppelte verlangt (und selbst das ist für eine Ing.-Stunde noch wenig). Du hast natürlich Recht.
Gruß Markus
' schrieb:Geh eher einmal davon aus, was du bei einem Projekt einem Kunden pro Stunde in Rechnung stellen würdest. Und da sind bei 500 € / 8 = 62,50 € für eine Ingeniersstunde nicht viel.
Schon klar Jungs!!!
Aber es ändert nichts an der Tatsache!!!
Hat jemand auch was produktives beizutragen????
Dann
In Deinem Fall würde ich dann halt mal nach "Meilhaus" oder "Pickering" schauen. Die bauen auch solche Karten. Bloß mit dem Implementieren in LabVIEW wirst Du dann halt (wie schon erwähnt) nicht so einfach klar kommen. Das würde ich noch mal meinem Chef deutlich machen, wenn ich Du wäre.
Gruß Markus