11.04.2010, 18:06
Hallo,
momentan stellt sich mir die Frage, ob sich ein Einarbeiten in LabVIEW für mich lohnt.
Klar werdet ihr sagen, allerdings bin ich als Student (E-Technik, fast am Ende) mit vielen Dingen gleichzeitig
beschäftigt (Matlab, Spice usw). D.h. ich muss mir genau überlegen, in was ich meine Zeit investiere.
Ich frage mich, ob mit LabVIEW und z.B. einem USB6009 möglich ist, folgendes "nachzubilden"
(die Einschränkungen durch die niedrigen Samplingraten sind mir bekannt):
- Spektrumanalysator: Ich lege an das USB6009 ein Signal an, das VI zeit mir das entsprechende Spektrum
an (z.B. Betrags-, Phasen-, Real- und Imaginärteilspektrum).
- Spektrumanalysator digital: DFT
- Logicanalyzer: Ich würde die Frequenz der Signale z.B. im AVR soweit runterstellen, dass das USB6009 damit klarkommt
- Frequenzzähler
- Funktionsgenerator: Hier wären mir besonders gewisse Standardsignale (cos, rect, sinc, dirac usw) wichtig
- Rauschgenerator
- Signalkorrelator
Also in etwa so eine kleine Hobby-Labor-Ausstattung (habe nur ein altes Oszi). Wäre natürlich trotz der Einschränkungen
eine tolle Sache für einen Studenten.
Kann man Ein- und Ausgänge gleichzeitig verwenden? Beispiel: Signal kommt vom VI "Funktionsgenerator" raus, wird in einem
externen DSP gefiltert und dieses Signal wird gleichzeitig wieder fouriertransformiert dargestellt?
Danke im Voraus!
Mit freundlichem Gruß,
Michael
momentan stellt sich mir die Frage, ob sich ein Einarbeiten in LabVIEW für mich lohnt.
Klar werdet ihr sagen, allerdings bin ich als Student (E-Technik, fast am Ende) mit vielen Dingen gleichzeitig
beschäftigt (Matlab, Spice usw). D.h. ich muss mir genau überlegen, in was ich meine Zeit investiere.
Ich frage mich, ob mit LabVIEW und z.B. einem USB6009 möglich ist, folgendes "nachzubilden"
(die Einschränkungen durch die niedrigen Samplingraten sind mir bekannt):
- Spektrumanalysator: Ich lege an das USB6009 ein Signal an, das VI zeit mir das entsprechende Spektrum
an (z.B. Betrags-, Phasen-, Real- und Imaginärteilspektrum).
- Spektrumanalysator digital: DFT
- Logicanalyzer: Ich würde die Frequenz der Signale z.B. im AVR soweit runterstellen, dass das USB6009 damit klarkommt
- Frequenzzähler
- Funktionsgenerator: Hier wären mir besonders gewisse Standardsignale (cos, rect, sinc, dirac usw) wichtig
- Rauschgenerator
- Signalkorrelator
Also in etwa so eine kleine Hobby-Labor-Ausstattung (habe nur ein altes Oszi). Wäre natürlich trotz der Einschränkungen
eine tolle Sache für einen Studenten.
Kann man Ein- und Ausgänge gleichzeitig verwenden? Beispiel: Signal kommt vom VI "Funktionsgenerator" raus, wird in einem
externen DSP gefiltert und dieses Signal wird gleichzeitig wieder fouriertransformiert dargestellt?
Danke im Voraus!
Mit freundlichem Gruß,
Michael