09.10.2014, 15:34
Hallo LabView-Mitstreiter,
Mit einer seriellen Schnittstelle muss ich ein SPI-Interface auslesen. Mit dem Befehl "T00625" lege ich die Taktrate fest. Gebe ich diesen Befehl über das Tool "Docklite V2.0", so kommt die Antwort "SPI: CLOCK SET". Diese Antwort interessiert mich jedoch nicht;
Zurück zu LabView: Im Block Diagramm schreibe ich den nächsten Befehl ("SAW0800...") an den SPI-Slave und lese von dessen Befehl die Antwort (vierstellig Hexadezimal) ein; trotzdem liegt der String "SPI: CLOCK SET" am read buffer 2 an. Nach einem Timeout "verschwindet" der Wert aus buffer 2 und die vierstellige HEX-Zahl erscheint, jedoch in read buffer 1.
Meine Frage:
- Wieso erscheint die Antwort "SPI:CLOCK SET" überhaupt
- wird der String bis zum Abrufen gespeichert?
- kann ich ihn nicht einfach ignorieren ohne weiterzuarbeiten,
- warum liegt der HEX-Wert in Buffer 1 (obwohl ich ihn in buffer 2 schreibe)?
LV-Version: 2013_EN
Danke im Voraus und
mfg
Robert
Mit einer seriellen Schnittstelle muss ich ein SPI-Interface auslesen. Mit dem Befehl "T00625" lege ich die Taktrate fest. Gebe ich diesen Befehl über das Tool "Docklite V2.0", so kommt die Antwort "SPI: CLOCK SET". Diese Antwort interessiert mich jedoch nicht;
Zurück zu LabView: Im Block Diagramm schreibe ich den nächsten Befehl ("SAW0800...") an den SPI-Slave und lese von dessen Befehl die Antwort (vierstellig Hexadezimal) ein; trotzdem liegt der String "SPI: CLOCK SET" am read buffer 2 an. Nach einem Timeout "verschwindet" der Wert aus buffer 2 und die vierstellige HEX-Zahl erscheint, jedoch in read buffer 1.
Meine Frage:
- Wieso erscheint die Antwort "SPI:CLOCK SET" überhaupt
- wird der String bis zum Abrufen gespeichert?
- kann ich ihn nicht einfach ignorieren ohne weiterzuarbeiten,
- warum liegt der HEX-Wert in Buffer 1 (obwohl ich ihn in buffer 2 schreibe)?
LV-Version: 2013_EN
Danke im Voraus und
mfg
Robert