Hallo Gerd,
danke dass du dir immer wieder für mich Zeit nimmst
:handschlag:
Zitat:Die deines Spannungswandlers.
ich schaue am Freitag nach.. ich weiss nur dass der Spanungswandler zw. 12..24V einstellbar ist.
Zitat:Es ist nicht sinnvoll, einfach mal aus 2.5W und 24V einen Strom zu berechnen…
Warum? ich habe aus der Bedingung eines Transformators U1*I1=U2*I2 den Strom berechnet um zu sehen wie stark der Stromstärke nach der Spanungswandlung abnehmen würde.
Zitat:- Du kannst diese auch schon bei 12V Versorgung betreiben, das sollte den Spannungswandler einfacher/effizienter machen.
Kann ich dann den Temperatursensor parallel dazu am selben Spanungswandler anschließen?
Ich verstehe nicht was der Sensor lt. Datenblatt an Spannung braucht: 24V oder 10...30V? Typ KM/E.
In der Tabelle stehen nämlich beide Varianten.
Hallo Alex,
Zitat:Kann ich dann den Temperatursensor parallel dazu am selben Spanungswandler anschließen? Ich verstehe nicht was der Sensor lt. Datenblatt an Spannung braucht: 24V oder 10...30V? Typ KM/E. In der Tabelle stehen nämlich beide Varianten.
Im Datenblatt steht eine Tabelle für alle 3 Typen. Wenn Daten für alle 3 Typen gelten, dann ist die entsprechende Zeile nicht in 3 Spalten aufgeteilt. Die Versorgungsspannung-Angabe gilt für alle 3 Typen gleich.
Was sich unterscheidet, ist die Angabe der Versorgungsspannung bzgl. des Ausgangssignals. Hier musst du schauen, welches Signal du verwenden willst - und dann entsprechend die Versorgungsspannung bereitstellen. Das Datenblatt ist doch nun wirklich sehr klar geschrieben…
Zitat:ich habe aus der Bedingung eines Transformators U1*I1=U2*I2 den Strom berechnet
Erstens hast du da wohl keinen einfachen Transformator (oder funktionieren die jetzt auch schon mit Gleichspannung?) und zweitens ist das eine sehr idealisierte Formel. Deshalb meine Frage nach Wirkungsgraden. Außerdem kommen bei DC/DC-Wandlern (Schaltnetzteile) auch Dinge wie Nennleistung und Temperaturdegrading hinzu…
Wir reden hier wirklich über
Grundlagen der E-Technik und der elektr. Messtechnik. Bist du dir sicher, dass du dieser Aufgabe gewachsen bist?
Zitat:Ahh, eine schöne Lorenz-Messnabe. Die verwenden wir auch…
Hallo Gerd,
nun sind wir so weit, dass wir das Drahmoment und die Drehzahl erfassen möchten. Die Messung der Drücke und der Temperaturen funktioniert mittlerweile. Das größte Problem ist momentan die Drehzahl
Keins der Beispielprogramme liefert das gewünschte Ergebnis. Als Dattenerfassungsgerät wierden
NI USB 6001 und das Drehmomentensensor DR-2512 verwendet.
Momentan probiere ich mit dem VI aus diesem Thema:
http://www.labviewforum.de/Thread-Freque...al-ungenau
Dabei erscheint folgende Fehlermeldung: s. Anhang
Bitte um praktische Tipps, wie kann man das VI an das NI USB 6001 anpassen?
(07.05.2015 13:47 )jg schrieb: [ -> ]2.) Dein Counter kann nur Impulse zählen, eine Frequenz musst du selber "errechnen".
genau, so gehen wir auch vor. Die Erfassung der Frequenz funktioniert mittlerweile auch. Aber... Wir haben festgestellt, dass die gemessene (bzw errechnete Frequenz) stets um Faktor 2,8xx von der tatsächlichen abweicht. Zum Glück haben wir am Frequenzumrichter eine Anzeige, und es wird erstmal davon ausgegangen, dass dort die richtige Frequenz angezeigt wird. Vermutlich handelt es sich hier um einen "Empfindlichkeits- oder Steigungsfeher". Wir versuchen den Fehler umgehen, indem wir eine Messreihe starten um diesen Faktor genauer zu bestimmen und wollen ihn anschließend in unser VI als Multiplikator integrieren. Oder hat jemand evtl andere Tipps?
Hallo alex,
Zitat:um Glück haben wir am Frequenzumrichter eine Anzeige, und es wird erstmal davon ausgegangen, dass dort die richtige Frequenz angezeigt wird.
Wie wäre es mit Handbuch des FU lesen und dann alle nötigen Parameter des FU an seinem Display durchklickern und überprüfen?
Zitat:Die Erfassung der Frequenz funktioniert mittlerweile auch. Aber... Wir haben festgestellt, dass die gemessene (bzw errechnete Frequenz) stets um Faktor 2,8xx von der tatsächlichen abweicht.
Wie wäre es mit einer Vergleichsmessung mit einem geeichten Gerät? Man kann Frequenzen auch sehr schön mit (den meisten) Oszilloskopen bestimmen! Manche Hand-DMMs können sowas auch…