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Hallo zusammen,

ich möchte ein von mir entwickeltes ultra-low-noise supply evaluieren - vrms noise und crosstalk von anderen (moduliert belasteten) supply Zweigen.
Es gibt insgesamt vier Zweige zu evaluieren: 2x 3.0V und einmal je +-2.5V.

Für Messungen habe ich u.A. eine USB-6003 16Bit Messkarte.
Meine bisherigen Messungen mit der Karte ergeben mir ein noise level für alle Ausgänge von ca. 230-300µVrms.
Wenn ich in die Messungen genauer hineinschaue, sieht es aber ganz so aus, als ob das auch ungefähr das Quantisierungslevel der Karte ist.

Nun kann ich doch in Labview bei der DAQmx taskerzeugung meine min- und max.-values angeben.

a) Funktioniert es (prinzipiell) tatsächlich so, dass die Karte die gewählte spanne dann mit 16Bit auflöst?
b) Falls ja: Wieso funktioniert es bei mir nicht, wenn ich wie im Bild z.b. 2.2-2.6V angebe (für die Evaluation des +2.5V Zweigs)?

Darüber hinaus irgendwelche Tips, wie ich das Noiselevel damit genauer bestimmen kann? Ich müsste eigentlich im xx µVrms Bereich liegen, also eine Zehnerpotenz darunter (zumindest verspricht das Datenblatt ähnliches).
Das Agilent Osziloskop DSO-X2014A das ich hier noch habe, eignet sich wohl auch nicht - wegen dem thermischen Rauschen das ich schon alleine aus den 10MegOhm Tastköpfen dazubekomme.

Grüße

Alex

(17.12.2014 14:06 )ExXeQtor schrieb: [ -> ]a) Funktioniert es (prinzipiell) tatsächlich so, dass die Karte die gewählte spanne dann mit 16Bit auflöst?
b) Falls ja: Wieso funktioniert es bei mir nicht, wenn ich wie im Bild z.b. 2.2-2.6V angebe (für die Evaluation des +2.5V Zweigs)?

Im Prinzip ja, der DAQmx-Treiber vereint alle Möglichkeiten aller DAQmx-Karten von.

ABER: IM Detail muss man sich die Specs der entsprechenden Karte anschauen, und da steht bei der 6003, dass die Input-Range nicht einstellbar ist und immer +-10V beträgt.

Gruß, Jens

SO EIN M*ST!

Danke, dann brauch ich mich auch nicht wundern..