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(30.11.2015 15:33 )gifo schrieb: [ -> ]Okay ich hab es eben mit weniger Samples pro Kanal (1000 statt 10000) probiert und da lief das Programm flüssiger.
Mit stocken meine ich, dass das Signal im Diagramm nicht flüssig läuft und das Programm zeitverzögert auf Eingaben reagiert. Also wenn Button gedrückt werden oder z.B. die Messdauer verändert wird.
Wenn du natürlich nur jede Sekunde neue Werte in die Queue schickst..., bei deinem Upload 3 waren die Standardwerte im FP aber anders.
Zitat:Ich hab das jetzt durch ein Schieberegister gelöst und gebe bei "Case-Einstellungen" ein True ins Schieberegister und bei "Case-Aufnahme" ein False. Ging dein Tipp in die Richtung oder gibt es da noch eine einfachere Lösung?
Genauso habe ich es gemeint!

Gruß, Jens
Hallo Jens,

erstmal vielen Dank für deine Hilfe. Smile

(30.11.2015 16:17 )jg schrieb: [ -> ]
(30.11.2015 15:33 )gifo schrieb: [ -> ]Okay ich hab es eben mit weniger Samples pro Kanal (1000 statt 10000) probiert und da lief das Programm flüssiger.
Mit stocken meine ich, dass das Signal im Diagramm nicht flüssig läuft und das Programm zeitverzögert auf Eingaben reagiert. Also wenn Button gedrückt werden oder z.B. die Messdauer verändert wird.
Wenn du natürlich nur jede Sekunde neue Werte in die Queue schickst..., bei deinem Upload 3 waren die Standardwerte im FP aber anders.

Das sich dadurch die Darstellung des Signals im Diagramm verändert, verstehe ich ja aber warum reagiert denn das gesamt Programm so zeitverzögert?

Viele Grüße,

Gifo
Hallo gifo,

THINK DATAFLOW!

Dein Producer generiert alle 1000Samples/10kS/s = 0.1s ein Datenpaket und schreib es in die Queue.
Dein Consumer wartet, bis ein Datenpaket in der Queue ankommt und verarbeitet es dann - du hast es ja wissentlich mit einem unendlichen Timeout programmiert!

Also wird dein Consumer frühestens nach 0.1s auf irgendwelche UI-Aktionen reagieren, da er ja bis dahin mit dem Warten auf ein Queue-Element beschäftigt ist. Und wenn deine Datenpakete im Producer größer werden, dauert es auch entsprechend länger, bis ein Queue-Element generiert wird - und dein Consumer iterieren kann…

Wie gesagt: THINK DATAFLOW (und lese die LabVIEW-Hilfe zu den verwendeten Funktionen)!
Hallo GerdW,

danke für die Erklärung. Ich werde mich in der LabVIEW-Hilfe nochmal genauer belesen.

Viele Grüße,

Gifo
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