04.01.2017, 11:36
Hallo Leute!
Ich möchte gerne mit LabVIEW ein Taktsignal erzeugen. Damit wird ein impulsgesteuerter Aktor via PCI-IO-Karte betätigt.
Es wird damit von einem PC aus ein kleiner zeitunkritischer Prozess automatisiert. Kleinere Zeitabweichungen sind also tolerierbar.
Die zu erzielende Taktfrequenz liegt bei 1...2 Hz und langsamer.
Habe das VI mit einem Durchgangspiepser an der IO-Karte ausprobiert: Es klappt soweit zufriedenstellend.
Nun meine Bitte:
Schaut euch mal mein VI an und sagt mir eure Meinung. Sind da grobe Schnitzer drin? Oder "kann man's so lassen"?
Ich programmiere erst seit einiger Zeit in LabVIEW und bin über eure Erfahrungen allgemein sehr dankbar.
Zum VI:
Es erzeugt den besagten Takt mittels einfachem Toggeln. Die einstellbare Zeit ist die Umschaltzeit. Stellt man 500ms ein, bekommt man also einen (brauchbaren) Sekundentakt. Der wird mit dem Boolschen Element am Panel angezeigt.
Die Zeit kann mit meinem Lösungsversuch auch mal flexibel "mittendrin" während der Laufzeit geändert werden.
Aus diesem Grund habe ich -keine- klassische Wartezeit eingesetzt (Das "Metronom" oder die "Armbanduhr"), da ichs absichtlich mal anders lösen will.
Anders heißt hier: Vergleich der internen Systemzeit inklusive Unterlaufschutz. Damit das mit der negativen Differenz auch klappen kann, habe ich die Typenumwandlungen drin.
Werde zur Übermittlung der Taktzeiten später mal Queues verwenden, damit mans von einem anderen VI aus fernsteuern kann.
Dieses VI läuft als Unter-VI in einem Hauptprogramm. Es wird halt im Hauptprogramm in der "freien Fläche" (in keiner Schleife) eingefügt, und läuft dann von selbst (im Hintergrund) und sorgt so für die ständig laufende Takterzeugung.
Schaut es euch mal an und schreibt mir eure Meinungen obs was taugt!
Vielen Dank!
LabViewer12
Ich möchte gerne mit LabVIEW ein Taktsignal erzeugen. Damit wird ein impulsgesteuerter Aktor via PCI-IO-Karte betätigt.
Es wird damit von einem PC aus ein kleiner zeitunkritischer Prozess automatisiert. Kleinere Zeitabweichungen sind also tolerierbar.
Die zu erzielende Taktfrequenz liegt bei 1...2 Hz und langsamer.
Habe das VI mit einem Durchgangspiepser an der IO-Karte ausprobiert: Es klappt soweit zufriedenstellend.
Nun meine Bitte:
Schaut euch mal mein VI an und sagt mir eure Meinung. Sind da grobe Schnitzer drin? Oder "kann man's so lassen"?
Ich programmiere erst seit einiger Zeit in LabVIEW und bin über eure Erfahrungen allgemein sehr dankbar.
Zum VI:
Es erzeugt den besagten Takt mittels einfachem Toggeln. Die einstellbare Zeit ist die Umschaltzeit. Stellt man 500ms ein, bekommt man also einen (brauchbaren) Sekundentakt. Der wird mit dem Boolschen Element am Panel angezeigt.
Die Zeit kann mit meinem Lösungsversuch auch mal flexibel "mittendrin" während der Laufzeit geändert werden.
Aus diesem Grund habe ich -keine- klassische Wartezeit eingesetzt (Das "Metronom" oder die "Armbanduhr"), da ichs absichtlich mal anders lösen will.
Anders heißt hier: Vergleich der internen Systemzeit inklusive Unterlaufschutz. Damit das mit der negativen Differenz auch klappen kann, habe ich die Typenumwandlungen drin.
Werde zur Übermittlung der Taktzeiten später mal Queues verwenden, damit mans von einem anderen VI aus fernsteuern kann.
Dieses VI läuft als Unter-VI in einem Hauptprogramm. Es wird halt im Hauptprogramm in der "freien Fläche" (in keiner Schleife) eingefügt, und läuft dann von selbst (im Hintergrund) und sorgt so für die ständig laufende Takterzeugung.
Schaut es euch mal an und schreibt mir eure Meinungen obs was taugt!
Vielen Dank!
LabViewer12